1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Kind, dass sieht wirklich gut aus. Der junge Mann ist sicherlich sehr erregt."
    
    „Sabine?" hörte meine Stiefmutter und blickte zu ihr. Sie hatte eine Art kurze Peitsche mit vielen Riemen in der Hand.
    
    „Ja?"
    
    „Haben sie schon mal einen Jungen gepeitscht?"
    
    „Nein Frau Bentley. Leider noch nie!"
    
    „Na dann wird es aber Zeit! Du hast doch nichts dagegen, Tommi, wenn Sabine dich ein wenig auspeitscht?"
    
    Ich blickte in das Gesicht meiner Stiefmutter und hätte dieses kalte Lächeln erwartet, oder vielleicht ein boshaftes Grinsen. Stattdessen sah sie bittend drein, was mich total verwirrte. Dies und der Gedanke an die Fotos, die Erpressung, ließen mich den Kopf schütteln.
    
    „Nein", flüsterte ich.
    
    „Also bitte, Sabine", sagte Penelope. „Schön kräftig auf seinen Arsch!"
    
    Die Frauen standen erwartungsvoll um mich herum. Ich streckte meine Körper und legte die Hände an meinen Hinterkopf. Ich erwartete Schmerz. Dann kam der erste Schlag und ich hätte beinahe gelacht. Penelope schaute mich an und fragte mich: „Und?"
    
    Ich überlegte kurz. Keine Frage, es war erniedrigend. Und es würde weh tun, wenn das Mädchen fester zuschlug. Das war unvermeidlich. Auf der anderen Seite war ich geil. Sehr geil sogar. Schließlich formulierte ich: „Sie muss viel fester zuhauen. Darf ich aber eine Bitte äußern, Mutter?"
    
    „Was denn?"
    
    „Ich möchte gerne dabei onanieren!"
    
    Penelope grinste und Sabine rief erregt aus: „Au ja! Das möchte ich sehen!"
    
    Dafür war ich ihr sehr dankbar, denn ...
    ... daraufhin nickte meine Stiefmutter. So würde ich von dem Unvermeidlichen auch etwas haben.
    
    Ich fasste meinen Schwanz und begann zu wichsen. Frau von Sütters Enkelin seitlich hinter mir mit dem Kommentar: „So kann ich ihn peitschen und trotzdem seinen Schwanz sehen."
    
    Ich verstand dies im Sinne: „Wenn man sich schon abmüht, dann möchte man auch das Ergebnis sehen."
    
    Dann kam unvermittelt der zweite Hieb. Das war schon etwas ganz Anderes! Ein Zucken wie von einem Stromschlag durchlief mich. Meine Wichsbewegungen wurden schneller.
    
    Sabine schien mitzubekommen, dass sie auf dem richtigen Weg war, jedenfalls war der nächste Hieb noch härte?
    
    „Ja!" entfuhr es mir erregt.
    
    Und dann folgte Hieb auf Hieb! Das Mädchen mühte sich so ab, dass auch ihr Atem schneller ging.
    
    Die Klammern an meinen Hoden schmerzen, die Nippelklemmen spürte ich vor Erregung kaum noch. So erniedrigend es war, vor den Frauen zu masturbieren, während das gleichaltrige Mädchen mich auspeitsche, so erregend war es und schließlich verspritze ich mein Sperma in hohem Bogen auf den Teppich.
    
    „Da haben wir wohl nicht dran gedacht!" rief Penelope und schaute entgeistert auf die Sauerei am Boden.
    
    „Ich reinige das später, Herrin!" sagte Trisha zu.
    
    Und Sabine wendete sich an ihre Oma mit den Worten: „Das war geil!"
    
    „Wir sollten aber jetzt wirklich gehen!" kam es von jener zurück. Plötzlich ging alles ganz schnell: Die Frauen begutachteten die Striemen auf meinem Arsch, dann verabschiedeten sich ...
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