1. Wenn es drängend wird


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schlampen Autor: SuzieQ

    ... Augen. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch. Doch draußen war es kalt. Als Abteilungsleiter, und da er alleinstehend war, hatte er sich ein Hotelzimmer für den Rest der Nacht gemietet, um nicht nachhause fahren zu müssen. So ganz beiläufig erzählte er es mir. So beiläufig kam es mir allerdings nicht vor. Ich witterte Morgenluft. Bis nach Mitternacht tanzten wir ausgelassen miteinander, und bei den langsamen Songs unternahm er die ersten Annäherungsversuche. Dann landete mal eine seiner Hände auf meinem Hintern, und so ganz ausversehen streifte auch mal die andere Hand meinen Busen. Es ließ sich gut an.
    
    Als die Feier sich zum Ende neigte und es immer leerer wurde, fragte er, ob ich noch zu einem Abschlussdrink mit auf sein Zimmer kommen wolle. Darauf hatte ich doch nur gewartet. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, und die Gelegenheiten wahrnehmen, wie sie sich einem bieten. Und dies war eine Gelegenheit, eine willkommene Gelegenheit. Er kramte in seinem Zimmerkühlschrank und holte zwei Piccolo hervor. Nach dem Anstoßen war es unausweichlich, und er küsste mich. Abwehr leistete ich nicht. Es war ganz in meinem Sinne. Er schmeckte gut, und Vorfreude kam bei mir auf. Ich leistete seinem Vorhaben Vorschub, indem ich ihn umarmte. Jetzt traute er sich und griff mir nicht nur verstohlen an meine Titten. Wir waren auf einem guten Weg zu einem erfolgreichen Abschluss des Abends.
    
    Sein Drängen ließ auch auf seinen Hormonspiegel Rückschlüsse zu. Wenn Männer ein ...
    ... waidwundes Opfer vor die Flinte kriegen, ist der Abzugshahn immer gespannt, um in der Jägersprache zu bleiben. Er brauchte nicht lange, und ich saß obenherum nackt neben ihm auf seinem Hotelbett. Er ließ es dezidierter angehen als so mancher andere Mann. Natürlich massierte er meine Melonen, aber er tat es wohl dosiert und steigerte dabei allmählich den Druck, den er ausübte. Ein Wohlgefühl durchströmte mich. Nur wie zufällig streifte er auch mal über meine Milchdrüsen. Jedesmal verstärkten sich die Schauer, die mich übermannten. Nicht seine Finger waren es, es war sein Mund, der sich diesen sensiblen Stellen bei mir annahm. Auch hierbei bewies er Geschick und Einfühlsamkeit. Zunächst war es seine Zunge, die er zum Einsatz brachte, dann waren es die Lippen, die die Wirkung verstärkten. Die Abwechslung machte den Reiz aus. Wenn er nahezu gleichzeitig sog und leckte, regte sich bei mir alles, was innen drin in mir dem Sexualtrieb diente.
    
    Er verstärkte den Druck in mir, wenn man das so ausdrücken will, indem er nun auch noch seine Zähne einsetzte. Ich hätte schon jetzt jubeln können vor Unbeherrschtheit, aber ich versuchte zumindest, mich noch ein wenig zurückzunehmen. Ich wollte ihn nicht zu schnell, seinen Erfolg so offenkundig werden zu lassen. Ich wollte mehr, ich wollte immer mehr von ihm. Er hatte bestimmt noch mehr drauf. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht bis zu Ende gesponnen, und schon wühlte er sich unter den Zwickel meines Slips. Oben sein Mund und unten seine Hand ...
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