Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03

... du mit mir auch Oma und Enkel spielen kannst und ich werde dich in Zukunft nur noch Mama oder Mami Angelique, oder auch Oma Angelique nennen", stöhnte er und wieder löste sich vor lauter Lust ein weiterer Tropfen seiner „Vorfreude" von seiner Nille und tropfte nach unten.

Und wieder fing sie den Tropfen, diesmal mit ihrer ausgestreckten Zunge auf und schluckte den geilen Lusttropfen.

Gierige Vorfreude machte sich in ihr breit, als sie sich mit einer Hand streichelte und mit der anderen Hand ihren Busen leicht aus dem Wasser hob, um Jan anzumachen.

Wieder kam ein Lusttropfen über ihr aus seiner Nille, diesmal fing sie es mit ihrer Grotte ein, ihr kam ein versauter Gedanke denn sie wusste, nur mit so einem Tropfen von der „Vorfreude" eines Mannes, konnte sie als Vampir schwanger werden und sie musste für die Zukunft weiter sorgen, noch ein süßes Vampirkind, am besten ein Mädchen wünschte sie sich um es anzulernen, denn Jungs, die waren zu gefährlich, für sie und den Vater.

Denn sie konnte ihre Kids ja nicht Tag und Nacht versorgen und auf ihre Kids achten, denn vor allen die Jungs waren gefährlich, sie würden sich auf die Mutter stürzen um ihre Lust zu bändigen, auch Jan als ihren Vater würden sie garantiert als Rivalen sehen, da er ein Mensch war, natürlich schnell töten, aber ihre zukünftige Tochter, ja diese könnte sie dazu bringen ihren Vater als Mensch zu akzeptieren.

„Mein Schatz, macht es dich an, wenn Mami sich vor deinen großen erstaunten Augen sich ...

... streichelt", fragte sie und fingerte sich immer schneller, hob ihr Becken oberhalb des Wasserspiegels und zeigte ihm, wie intensiv sie mit ihren Fingern selbst ihre Pussy bearbeitete und er wünschte sich dabei nichts sehnlicher die reife vollbusige Frau in jeder Hinsicht zu unterstützen.

Angelique grinste ihn verrucht an, ein Finger bewegte sich immer noch zwischen ihren Schenkel und sie streichelte sich selbst ihre Pussy auf und ab, mit der anderen Hand massierte sie sich selbst ihren Busen, der auch nun aus dem Wasser glitt und so schön auf ihrem Körper wabte.

"Du erinnerst dich, was Mamis Spezialität war, nicht wahr, mein Sohn?", stöhnte sie, immer noch lächelnd und immer noch sich selbst an Pussy und Busen reibend und massierend.

„Soweit ich mich erinnere Mama, hast du mir heute schon einen verdammt guten Blowjob und einen unvergesslich geilen Busenfick gegeben", antwortete er und sie grinste darüber.

„Stimmt mein Sohn, Mami gibt die besten Blowjobs und macht so manche Männer ihn zwischen meinen Brüsten steckend, wahnsinnig!", sagte sie stolz und sah zu Jan auf, der immer noch über ihren Kopf schwebte.

Sie hob ihren Zeigefinger und Jan ließ ein „Huch" los, als er spürte wie er nach unten schwebte, dann drehte sie ihn so, das sein Harter direkt über ihren Mund war und sie leckte behutsam über seine Nille und nahm seine Vorfreude mit ihrer Zunge auf.

Dabei lächelte Angelique ihn an, „ ja mein Sohn, niemand kann einen Schwanz lutschen wie ich, und ich meine ...