Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 03

... ließ sie seinen Schwanz mit einem „Plopp" aus ihrem Mund.

"Das gefällt dir, was, mein Sohn?", fragte sie, packte seinen pochenden Schaft mit ihrer freien Hand und wichste ihn fest, seine Vorfreude floss wie ein Fluss und Caroline senkte ihren Kopf, um den großen Tropfen auf zu lecken, der an der Spitze seines Schwanzes erschien, sie grinste ihn an, als sie es hinunterschluckte.

Sie gab ihm den absolut besten Blowjob seines ganzen Lebens und er war noch nicht bereit dafür, dass es vorbei war.

"Ich weiß mein Sohn, aber deine gierige Mama ist dafür noch nicht bereit, dich mein Sohn in Mamis Mund zu kommen!", sagte sie lächelnd, als sie auf den geschwollenen Kopf seines Schwanzes sah, der aus ihrer Faust herausragte, „ Mami möchte noch ein bisschen an deinem Schwanz lutschen, bevor ich dich zum Abspritzen bringe, wenn das für dich in Ordnung ist!", grinste sie ihn an und sah dabei wieder zu ihm auf.

Angelique lehnte sich in der Wanne zurück und drückte sein Becken wie in der 69er Stellung auf ihr Gesicht und er fing, über ihr schwebend, sein Becken vor und zurück zu bewegen und sie öffnete ihren Mund weit, schob ihren Kopf nach vorne, während sie seinen gesamten Schwanz in ihrem Mund verschlang. Dann schloss sie ihre Lippen um die Basis und saugte hart, während sie ihren Kopf schnell zurückzog und er sein Becken immer fester auf ihren Mund drückte und sie ihre Zunge fest gegen die empfindliche Unterseite seines Schafts drückte und seinen Schwanz gierig ...

... saugte.

Dann hob er sein Becken hoch um ihr die Möglichkeit zu geben um Luft zu holen und sie keuchte, ihr Mund war offen, als er sein Becken wieder nach vorne drückte und sie seinen Speer wieder verschlang und wiederholte, was sie gerade getan hatte, immer und immer wieder, bis sie dies fünf- oder sechsmal getan hatte.

Jans Schwanz war glatt und glänzend mit ihrer Spucke, auch ihre Lippen glänzten und waren nass, das letzte Mal, als sie seinen Schwanz in ihre Kehle schob, hielt sie ihn dort, ihre Nase gegen sein Unterleib gedrückt, während sie einen Moment lang an seinem pochenden Schaft saugte und schluckte, bevor sie ihren Mund von seinem Schwanz zog.

"Ahhh!", keuchte sie und sah mit offenem Grinsen zu Jan auf, als sie mit ihrer Hand seinen glitschigen Schwanz packte und sich mit dem anderen Handrücken über die Lippen wischte, bevor sie sprach, „ so mein Sohn, komm her, Mami wird dich jetzt zum Abspritzen bringen!", sagte sie atemlos, keuchte ein wenig von ihren Bemühungen um seinen Schwanz und wichste den Schaft in ihrer Hand.

Sie sah ihn an, drückte sein Becken tiefer, so das er nun im Wasser kniete und sie sah zu ihm auf, „ ich möchte jetzt, dass du meinen Mund mit deinem herrlichen Sperma füllst, damit ich dich endlich schmecken kann, bevor ich es herunterschlucke -- natürlich nachdem ich es dir gezeigt habe!", grinste sie ihn an.

Jan stand mit wackeligen Beinen vor ihr und sie hatte sich vor ihm auf ihre Knie gesetzt und senkte ihren Mund noch einmal zu seinem ...