1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 3


    Datum: 02.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: sirvival

    ... noch keiner getraut.“ sagte sie jetzt wieder mit einem schelmischen Lächeln. „Du bist ja drauf“ meinte ich nur. Dabei sagte ich das mit viel Bewunderung und wenig Unverständnis und fügte hinzu: „Danke das du so offen bist.“ „Danke, das ich so offen sein darf. Das tut gut.“ sagte sie. Pause, eine kurze Weile schwiegen wir. „Darf ich ganz offen für dich sein?“ fragte Nicole mich, unser Schweigen brechend. „Klar“, antwortete ich kurz. „Ich finde es krass wie du drauf bist. Ich finde Deine Gedanken zur Nacktheit echt bewundernswert, ich glaube ich könnte das noch nicht. Das ich süchtig nach Männern bin ist für mich ja normal, finde das auch gar nicht schlimm. Eigentlich bin ich süchtig nach Anerkennung und Aufmerksamkeit. Und ich glaube darum geht es Dir auch insgeheim. Bei mir zeigt sich das in meiner Triebhaftigkeit, bei dir vielleicht eher in einem obsessiven Exhibitionismus. Ich wäre gerne auch so Exhibitionistisch wie du," Sie nahm ihren Stuhl stellte ihn neben den Tisch spreizte wie gestern ihre Beine und zog ihre Schamlippen so auseinander das ich tief in ihr inneres blicken konnte. Mir schien es noch vulgärer als gestern als sie mir ihre feucht glänzende Finger zeigte. „Du meinst...“ Bevor ich meinen Satz zu ende brachte unterbrach sie mich: „Ich will wirklich ganz offen für dich sein: Markus hat Dir doch gestern Abend gesagt, das ich dir den ganzen Tag zur Verfügung stehe. Er bietet mich dir damit an, ganz und gar. Ich bin seine Sklavin und gehorche seinem Befehl. Sehr ...
    ... gerne sogar, er hat es ja auch nicht ohne Grund befohlen. Nur wenige Menschen wissen von meiner Bi-Neigung und er ahnt wahrscheinlich das ich dich extrem attraktiv und anziehend finde und dich begehre. Als er mir gestern Abend davon erzählt hat, hat er mir den kleinen Schubser gegeben den ich brauchte. Er will das ich mir dir gegenüber oute. Er befahl es, weil ich mich dir gegenüber outen will und bisher nicht den Mut dazu hatte. Also ich biete mich dir an, ich will ganz offen sein, ich will dir nichts verbergen, keine Stelle meines Körpers und keine intimen Gedanken, ich will offen für deine Berührungen sein und erst recht will ich dir keine Handlung verwehren die du von mir verlangst. Und... und ich würde mich wahnsinnig freuen wenn du das schamlos ausnutzt.“ Ich war wieder einmal völlig perplex. Irgendwie auch überrumpelt und mein Herz pochte wie nie. Und da war wieder dieses Prickeln im Unterleib das man als Teenager bei jeder neuen Liebe hatte und in letzter Zeit bei Männern immer weniger spürbar wurde. Das ausgerechnet eine Frau dies wieder in mir wieder hervorbringen würde ließ mich erschaudern. Erschien es mir doch so stark wie nie zuvor. Es dauerte wohl eine Ewigkeit bis ich etwas sagen konnte. Ihre Lusttropfen zogen schon Fäden die sich gen Boden bewegten. Ihr Blick - erwartungsvoll. Ich nahm meinen Stuhl, setzte mich ebenso breitbeinig wieder hin und zog, es ich gleich tuend, meine Schamlippen auseinander. Ich habe mich nie so devot, so stolz und wohl auch nie so ...
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