Der Gehörnte - Interracial Cuckold 03 - Sexgeschichten

Der Gehörnte - Interracial Cuckold 03

... nicht sexuell stimuliert.

Nach nur ein oder zwei Minuten ergriff Omar meinen Arm mit einem festen Griff.

„Das ist genug, bevor du noch in meine Muschi abspritzt." Befahl er in einem aggressiven Ton.

Als ich meinen Schwanz nicht sofort aus ihr herauszog, packte er mich am Genick und zog mich von ihr herunter. Ich konnte Eifersucht in seinem Gesicht erkennen. Er schaute mich an und flüsterte, sodass es auch Johanna hören konnte: „Diese Muschi wird nur mit afrikanischen Sperma vollgespritzt."

Omar nahm wieder seinen rechtmäßigen Platz zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau ein. Ich konnte noch Mitleid für mich in Johannas Gesicht sehen, als sich Omars schwarzer Po wieder rhythmisch zwischen ihren weißen Beinen bewegte. Sofort verschwand das Mitleid aus Johannas Augen und wurde durch Lust ersetzt. Sofort stöhnte sie laut auf, keuchte und hatte einen Orgasmus und biss sich auf die Unterlippe.

Ich beobachtete jetzt seinen schwarzen Schwanz zwischen ihren geröteten Schamlippen sehr genau und konnte beobachten, wie sehr sich ihre Muschi dehnte, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. Dagegen hat sich ihre Muschi für mich komplett ausgeleiert angefühlt.

Johanna winkte mich zu sich, damit sie mich wenigstens weiterblasen konnte. Ich lief wieder zu dem Sofahälfte, wo ihr Kopf lag und wollte meinen Penis wieder in ihren Mund schieben, als Omar mich stoppte und befahl:

„Nein, Fabi geht jetzt raus! Er soll in sein Zimmer gehen."

Ich versuchte Johannas ...

... Aufmerksamkeit zu erregen, in dem ich ihren Blickkontakt suchte. Doch sie war zu beschäftigt mit Omars festen Stößen, dass sie mich einfach ignorierte. Doch nach einigen Sekunden blickte sie mich schuldbewusst an und bettelte Omar für mich an:

„Bitte, lass ihn einfach zuschauen. Er ist so ein guter Junge gewesen."

Omar fickte jetzt hart und seine Hoden klatschten gegen ihre Pobacken. Johanna würdigte mich nicht mehr eines Blickes. Sie konzentrierte sich jetzt komplett auf ihren afrikanischen Liebhaber. Omar drehte sich kurz um, deutete auf einen Stuhl und befahl:

„Setz dich auf den Stuhl und schau zu, wie ich deine Frau richtig ficke."

Ich war so geil, dass ich mich sofort auf den Stuhl in der Ecke des Wohnzimmers setzte. Ich konnte von hier seine Pobacken zwischen ihren Beinen sehen. Ich umfasste meinen kleinen Penis mit Daumen und Zeigefinger und begann zu wichsen.

Ich konnte Omar meiner Frau zuflüstern hören:

„Fühlt sich mein schwarzer Schwanz besser an als sein kleiner weißer Penis?"

Meine Frau flüsterte stöhnend zurück:

„Ja! Ja, du... bist viel größer!!"

Omar nickte zustimmend und sagte:

„Deine Muschi fühlt sich so eng um meinen Schwanz an."

Nach ein paar Minuten brummte Omar heftig und rief:

„Soll ich dir mein Sperma wieder in deine Muschi spritzen?"

Johanna flüsterte wieder so, als ob ich es nicht hören sollte:

„Ja, fülle meinen Bauch mit deinem schwarzen Samen."

Als ich das hörte musste ich kommen. Ich begann mein dünnflüssiges Sperma ...