Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... Gemächt, enorm angeschwollen von den heißen Gedanken und Erlebnissen, berührte die kalte Keramik. Ich hielt es mit spitzen Fingern auf Abstand, urinierte in die Schüssel, sah dabei auf die Sanduhr, die ich sofort nach meinem Eintreten umgedreht hatte. Da war ja fast noch nichts durchgerieselt...
Von draußen war nichts zu hören. Der Glückliche!! Was sie wohl gerade machten? Würde Anja zu mir ebenso freundlich sein? Ich wusste, sie war knapp über 40, ich 20 Jahre älter, sicher nicht das 'Große Los' für sie...
Peter hatte diese attraktive, sportliche, vergleichsweise junge Frau. Würde er überhaupt abfahren auf die Reize von Laura? Oder war die ihm schlicht zu alt?
Ich schüttelte den Kopf, während ich die Spülung betätigte. Immerhin war sein Kopf vor ein paar Minuten noch zwischen ihren Beinen gewesen, so ganz uninteressiert war er wohl nicht...
Sorgsam wusch ich mir Hände und meinen Pimmel, trocknete die Hände mit einem Tuch, den Pimmel mit Klopapier, das ich dann in den Abfall warf. Ich wollte nicht noch einmal spülen, was sollten die denken über mich ...
Nervös stellte ich mich wieder neben die Tür, lauschte, massierte dabei meinen Freudenspender. Undeutlich hörte ich sein Stöhnen. Sicher wusste Anja, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste, und ich schmunzelte dümmlich. Wo waren jetzt wohl die vier Hände der Frauen? Wo waren seine? Berührten ihre Lippen seine Haut?
Gespannt drückte ich ein Ohr gegen das Türholz, und meine Konzentration war so groß, dass ich ...
... sogar übersah, dass die Eieruhr abgelaufen war!
Viel konnte ich nicht erkennen im dunklen Teil des Raumes, als ich ihm betrat. Lauras Oberkörper richtete sich auf, nachdem die Tür aufgegangen war, sonst war nicht viel zu interpretieren.
Sofort rappelte sich Peter auf, stieg vom Bett, gab damit den Platz in der Mitte frei für mich. Mit einem angeschwollenen Penis trabte er an mir vorbei, und ich stieg mit rasendem Puls auf das Bett, bugsierte mich zwischen die aufregenden, wundervollen Amazonen. Aus den Augenwinkeln sah ich auf ihre berauschenden Körper, konnte mein Glück nicht fassen! Erregt atmete ich ihren Duft, und als mein Rücken das Bett berührte, schloss Peter die Tür, und alles versank in Dunkelheit.
Ein wenig belegt klang Anjas Stimme, als sie fragte: "Und, liegst du bequem?", auf was ich ungelenk mit einem gebrummten "Mhm..." antwortete.
Sie blieb weiter so liebenswert, ergänzte: "Sag ruhig, wenn wir was für dich tun können!", und ich platzte fast vor Ungeduld.
Sie saß links von mir, ich spürte die Hitze ihrer Knie an meinem Oberkörper, den sie aber nicht berührten. Laura kauerte rechts, und auch ihre Hitze könnte ich spüren. Sie hatte keinen Ton gesagt, was ich ein bisschen komisch fand.
Nun kam ich endlich dazu, meine Arme abzusenken, und dabei berührte ich auf beiden Seiten die Beine der Ladys. Synchron robbten sie mit den Beinen nach hinten. Schade eigentlich...
Fast gleichzeitig legten sich vier Hände auf meinen Oberkörper, streichelten ihn ...