Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... wundervollen, jetzt groß und hart gewordenen Nippeln auf den relativ kleinen Brustwarzen gespielt hatte, küsste ich sie voller Leidenschaft hier und, fast ein Widerspruch, auch voller Zärtlichkeit. Ich leckte über sie, fühlte die kleinen, erregenden Polster hinter ihnen, auf den Rippen, die ich fast durch sie hindurch spüren konnte. Ich konnte nicht satt werden von ihnen, und auch drängte es mich, mehr von ihrem Körper zu entdecken, in Besitz nehmen zu wollen, und so suchte nun ich den Weg zwischen ihre Beine, und der Duft ihres rasierten Fötzchens zog mich magisch an. Ich küsste ihre Schamlippen, leckte sie, drang zwischen sie, wofür sie sich bereitwillig geöffnet hatten, küsste und leckte auch ihren Kitzler, leckte nach unten, fahndete nach dem Geschmack ihres Natursektes, aber sie hatte wohl wirklich gute Arbeit geleistet. Wie schade...
Ich leckte mehr nach hinten, suchte ihre Rosette, aber da stieß ich auf Peters Finger. Vermutlich versuchte er, in ihren Hintereingang einzudringen. Na gut, ich hatte ja ihr wundervolles Honigtöpfchen...
Immer schon liebe ich es, Frauen zu lecken, und Anjas Hüften drängten ihre Scham voller Lust meinen Liebkosungen entgegen, und ihre Säfte flossen so reichlich, dass ich unablässig davon schlürfen konnte. Meine Zunge verschwand ohne jede Mühe in ihrem Lustgang, und neugierig und lüstern schob ich zwei Finger nach. Auch die hatten kein Problem, einzudringen, und Anjas Söhnen wurde lauter, so dass sie mich in meinen Bestrebungen ...
... bestärkte. Wie wild tanzten meine Finger in ihr, rieben die heißen, nassen Wände ihrer Vagina, suchten die Wülste in Richtung Bauchdecke, wo sich ihr G-Punkt befinden musste, und ich simulierte sie mit immer grenzenloserer Gier, je stärker ihr Erregung wurde. Wir bildeten ein perfektes Doppel, weil sie sich ohne jede Hemmung in ihr Wollust fallen ließ, und mir so den Weg wies, wie ich sie glücklich machen konnte.
Mein Kopf lag auf ihrer muskulösen Bauchdecke, meine rechte Hand vibrierte förmlich in ihrem Unterleib, während meine linke Hand wieder eine ihrer bezaubernden Brüste gefunden hatte und bedeckte. Das Zucken ihrer Bauchmuskeln war ein wundervolles, erregendes lebendes Kopfkissen, ihre Schreie, denn es war kein Stöhnen mehr, wurden lauter, und der Strom ihres Nektars würde zu einer Sturzflut, während ihrer Vagina immer größer, voluminöser und glitschiger wurde.
Längst hatte ich schon drei Finger in ihr, vermutlich hätte mindestens einer mehr noch leicht gepasst, aber ich wollte ihre Ekstase nicht durch dumme Versuche kaputt machen. Ihr Körper zuckte wie unter Schlägen, bis sie schließlich erschöpft zurück aufs Laken fiel. Genüsslich steckte ich mir die Finger in den Mund, die gerade noch in ihrer Muschi gesteckt hatten, und ihr Geruch und Geschmack mache mich geradezu verrückt vor Verlangen. Liebend gerne hätte ich literweise getrunken aus dieser Quelle...
Wie schön, in diesem Moment ihre Dankbarkeit zu spüren! Denn da war wieder ihre Hand, die nach meinem Schwanz ...