Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... darüber gar nicht unglücklich, sondern spielte gleich noch einmal sehr erfreut mit ihren Nippeln, die ihm da so passend vor die Lippen gerutscht waren. Mit hingebungsvoll geschlossenen Augen saugte er daran.
Laura war ganz offensichtlich nicht unzufrieden damit, denn ihre rastlose Hand wanderte schon wieder zu seinem Schwengel, der sich für alle sichtbar wieder aufrichtete und versteifte. Ich würde fast ein bisschen neidisch, denn ich fühle mich total erschöpft.
Mein Blick richtete sich auf seine Frau, die die beiden ebenso aufmerksam beobachtete wie ich es tat. Ich las das Gefallen in ihren Augen, die Neugierde, die Erregung, und ich blicke auf ihren splitternackten Körper, nur Zentimeter von mir entfernt, so nah, dass ich seine Hitze auf meiner Haut fühlen konnte. Ich sah ihren Brustkorb, der sich im beschleunigten Rhythmus ihrer wachsenden Erregung hob und senkte, sah die Rippen, die deutlich durch die Haut drückten, sah die wundervollen, kleinen Brüste auf ihnen, mit den harten, erstaunlich dicken Nippeln auf Warzenhöfen, die ebenso klein wie erregend waren. Ich musste sie einfach küssen, und ich tat es, zärtlich und doch leidenschaftlich.
Meine Hand fuhr die Linie ihres Rumpfes entlang, und ein wenig traurig beklagte ich mich: "Und ihr wollt morgen wirklich schon abreisen?"
Sie überlegte, und wir sahen zu unseren Partnern, die uns kurz ihre Aufmerksamkeit zuwandten.
Verblüfft, sogar sehr verblüfft hörte ich dann meine Frau sagen: "Der Typ hat mich ...
... gerade gevögelt und mit Sperma gefüllt wie ein Zuchthengst. Ich erwarte jetzt schon von dir, dass du das gleiche mit seiner Stute machst! Das wäre ja sonst verdammt unhöflich und sogar beleidigend..."
Ich hatte niemals erwartet, dass sie so etwas gesagt hätte, das war eigentlich nicht unbedingt ihre Art, aber es zeigte mir, dass sie wohl nie mehr so sein würde, wie ich sie seit Jahren kannte. Aber, um ehrlich zu sein: Die neue Laura gefiel mir um einiges besser!!!
Aber wenn ich auch sehr erregt war von ihren ziemlich offenen Worten, so musste ich mir eingestehen, dass mein Schwengel schon schmerzte von den heutigen Anforderungen, und ich war in einem Alter, dass ich damit rechnen musste, dass er das nicht durchstehen würde. Das mag sich kurz in meinem Gesicht abgezeichnet haben, denn ganz plötzlich erhob sich Peter etwas, beugte sich zu einer Nachttischschublade, und holte etwas heraus. Er griff an mein Glied, das durchaus gut gefüllt war, aber nicht in einsatzfähiger Härte. Ziemlich geschickt zog er ein Lederband um meinen Schaft und um meine Hoden, zog es zu, so dass die Blutzirkulation nun etwas eingeschränkt war. Mein Glied füllte sich, und das Blut floss nicht mehr ab, die Härte war schnell da. Wie zur Bestätigung mache er ein paar wichsende Bewegungen an meinem Rohr, und im Verschwörerton flüsterte er in mein Ohr: "Geiler Schwanz! Mach sie fertig!"
Damit setzte er sich wieder zurück neben meine Frau, und ich nutzte die Gelegenheit, mir in Ruhe nun auch noch sein ...