1. Kroatien-Urlaub, Tag 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bySatyrday

    ... dass er fast auf meinem zu liegen kam.
    
    Sie sprach ein wenig erschrocken nach hinten, zu ihrem Mann: "Peter, was hat du denn vor?", und ich war mir sicher dass es zu dieser Situation schon eine Vorgeschichte gab, wie auch immer.
    
    Peter hatte jedenfalls keine Lust auf große Erklärungen. Während die Hübe der Frau auf mir zu Ende gingen, fühlte ich, wie Peter daran ging, uns und sich selbst einen ganz neuen Tanz anzubieten.
    
    "Du kriegst jetzt endlich, was du schon lange brauchst!", stellte er klar, und sie bat nur: "Pass bitte auf, tu mir nicht weh, bitte!"
    
    Seine Antwort wirkte erstaunlich kalt und dominant: "Halt jetzt die Klappe und tu, was man dir sagt!"
    
    Dann spürte ich, wie er seine Eichel dort ansetzte, wo schon meine Rübe bis zu den Eiern in ihr steckte. In höchster Konzentration hatte sie ihren Kopf gehoben, und ich sah, wie ihr Gesicht sich in einer Mischung aus Anspannung, Schmerz und Lust veränderte. Sie hielt mal den Atem an, atmete dann wieder stoßweise aus, hektisch wieder ein, während er langsam und doch unwiderstehlich immer tiefer, Harnröhre an Harnröhre zu mir, in sie drang. Nun wurde es zusehends enger in ihr, mein Fleisch wurde gegen ihre glitschigen, heißen, muskulösen Wandungen gepresst von seinem Glied, und das Gefühl würde immer intensiver für mich. Und auch für Anja, das sah ich unzweifelhaft in ihren Gesichtszügen, die dann, als er schließlich mit seiner Vorwärtsbewegung aufhörte, vollkommene Zufriedenheit und Vorfreude ausdrückten, auch ...
    ... wenn da sicher noch einiges an Schmerz dabei sein mochte. Keiner bewegte sich, aber alle wussten wir, dass die Stöße sehr bald beginnen würden. Sie lachte mit offenem Mund, sprach: "Wahnsinn, ist das eng! Ihr zerreißt mich fast!"
    
    Dann mache sie eine Pause, bevor sie ergänzte: "Fickt mich jetzt endlich durch, fickt mich...", und erwartungsvoll sog sie einen großen Happen Luft in ihre Lungen, als würde sie sich auf einen großen Ansturm vorbereiten.
    
    Und der kam! Ich konnte mich unter der Last der beiden Leiber kaum bewegen, aber Peter erfüllte sich da womöglich einen lange gehegten Traum mit vehementer, explosiver Lust und Kraft. Sein Prügel glitt trotz der herrschenden Enge in beeindruckender Geschwindigkeit ein gutes Stück aus ihr heraus, und sofort wieder hinein, er rammelte schnell und kräftig, und nicht nur Anja kann kaum mit dem Atmen nach, auch ich wimmerte machtlos, gab mich der ungestümen Raserei des vollkommen enthemmten Mannes der Frau hin, die ich gerade zu ficken die Ehre und das Vergnügen hatte.
    
    Immer wieder suchte ich dabei den Blick auf meine eigene Frau. Zunächst war die ans Fußende des Bettes gewandert, wo sie wohl beobachtete, wie dieser rasende Stier sich nach mir in ihre große, klaffende Wunde zwängte. Als sie dann aber bald nur noch eine gewisse Monotonie seines zuckenden, pumpenden Gesäßes sah, war sie wieder auf die andere Seite gewechselt, sah unsere Oberkörper, unsere drei völlig triebhaften Gesichter, und fasziniert könnte ich beobachten, wie sie ...
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