Kroatien-Urlaub, Tag 01
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... textillosen Strände vermitteln, packte mich sofort, ich genoss jede Sekunde, und die Nackten um mich herum begeisterten mich, unabhängig von ihrem Aussehen. Es war ihre natürliche Art, mit dem Nacktsein umzugehen. Und wenn ich auf meine Frau blickte, dann begeisterte sie mich ebenso, aber in mehrfacher Hinsicht. Trotz ihrer fast sechzig Jahre hatte sie in meinen Augen immer noch einen sehr reizvollen Körper, und es gefiel mir, wenn auch andere ihn sehen konnten.
Von rechts kam irgendwann eine Dame daher, die augenblicklich meine komplette Aufmerksamkeit erweckte: Ich konnte mich täuschen, sie ging in einem gewissen Abstand an mir vorbei, aber ich hatte den Eindruck, dass irgendetwas schleimiges in ihrem Gesicht hing und an ihren rhythmisch schaukelnden Brüsten. Meine Gedanken gerieten sofort ins Schwärmen, dann fing ich mich wieder ein, drehte mich aber durchaus ein paar mal nach ihr um
Irgendwann schlief auch ich ein, und Laura weckte mich. "Ich gehe auch kurz ins Meer. Passt du auf die Sachen auf?", und ich nickte: "Klar! Viel Spaß!"
Sie lief die wenigen Meter zum Wasser, und ein wenig verstohlen beobachtete ich die Reaktionen der Männer. Da waren durchaus wohlwollende Blicke auszumachen...
Auch sie drehte nur wenige Runden im Wasser, deutlich weniger als ich sogar, kam dann erfrischt und belebt zurück.
"Ahh ... das war schön!!!", freute sie sich, trocknete sich mit tupfenden Bewegungen, um die Sonnencreme nicht abzurubbeln. Wieder bemerkte ich in den ...
... Augenwinkeln, dass auch diese Aktion wohlwollend beobachtet wurde.
Mir war klar, was bald kommen würde: Sie würde den Strand entlang laufen wollen, um 'Schritte zu sammeln', und natürlich behielt ich Recht: "Ich laufe mal ein bisschen. Kommst du mit?"
Ehrlich gesagt war ich im Moment viel zu fixiert auf sie, als dass ich sie alleine laufen lassen wollte, und so nickte ich.
Wir packten unsere Siebensachen wieder ein, und liefen erst nach links am Strand bis zu einer bewaldeten Landzunge, und dann zurück, bis wir auch hier an einer Landzunge stehen blieben. Hier führte aber ein Weg zwischen den Bäumen hindurch.
"Schauen wir mal?", fragte ich neugierig, und sie stimmte gerne zu.
Der Weg war nicht sehr breit, man kam wohl gerade mit einem Fahrrad durch, auch wenn uns keines begegnete, und kurz bevor wir den nächsten Strandabschnitt betraten, stand da ein selbstgebasteltes Schild. In mehreren Sprachen stand da wohl, dass dieser Abschnitt nicht für Kinder erlaubt war. Darüber sprachen wir nicht, aber ich konnte mir vorstellen, dass das vielleicht ein gutes Omen sein könnte ...
Als wir aus dem Schatten der Bäume traten, waren wir in einer weiteren, ebenso schönen, aber kleineren Bucht. Es schien, als wären hier mehr Leute, aber immer noch war der Strand nicht zu bevölkert. Als erstes fiel mir die andere Geräuschkulisse auf: Die Pegelspitzen der Kinderschreie fehlten hier.
Aber sehr schnell konnte ich auch andere Unterschiede ausmachen. Am anderen Strand kann es auch ...