1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 04


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Der Heimweg glich eher einem Höhenflug. Wir gingen Hand in Hand und Sandra strahlte das ganze Glück der Welt aus. Selbst uns wildfremde Leute, die uns entgegenkamen, sahen ihr Glück und Manche lächelten einfach mit, ohne natürlich den Grund zu kennen. Sandras Strahlen steckte einfach an. Auf dem Weg kamen wir an einem Spielzeugladen vorbei, der mir vorher nie aufgefallen war. Wir blieben davor stehen und sahen ins Schaufenster. Sandra strich sich sanft über ihren Bauch, drehte den Kopf zu mir und sah mich mit Augen an, die den Kloß in meinem Hals wieder anwachsen ließen. Ganz schnell gab sie mir einen Kuss und zog mich weiter. Ich legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sanft zu, während sie einen Arm um meine Hüfte legte und ihren Kopf an meine Schulter lehnte. So ineinandergehakt gingen wir nach Hause.
    
    Gleich zu Hause zurück, rief Sandra sofort Monika an: "Hi Mom. Ich hab dir ganz dringend was zu erzählen.... Ja, mir geht es super.... Ja ja, hör doch mal zu ..... Mama, ich bin schwanger.... JAAAA!! Du wirst Oma. .... JAAA, das ist so geil. Danke dir ....Ich ruf spä ..... genau .... Yo, lieb dich. Muah"
    
    Danach waren noch Sonja, Monis Freundin in Berlin und Jens dran. Ich dachte, in kürzester Zeit wüsste es die ganze Republik.
    
    Sandra konnte man nur noch mit dem Lasso einfangen. Ich genoss es, diesem überglücklichen Wirbelwind zuzugucken. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Sandra öffnete und ein doppelstimmiges Quieksen war zu hören. Aishe, die beste ...
    ... Freundin von Sandra war gekommen. Auch sie musste Sandra angerufen haben und stand Minuten später an der Tür. Ich sah die Beiden umschlungen jubelnd in der Diele rumhüpfen. Aishe hatte gar keine Zeit, mich zu begrüßen. Auf dem Weg dieses überdrehten Tandems ins Wohnzimmer wurde ich schlicht ignoriert und musste sogar einen Schritt zur Seite treten, um von den Beiden nicht glatt umgerannt zu werden. Aus Sandra sprudelte der ganze Arztbesuch nur so aus ihr heraus und ihre Freundin reagierte entsprechend. Ich versuchte, irgendwie dazwischenzugrätschen und anzumerken, dass ich, der werdende Papa, schließlich auch noch da wäre. Es war ein sinnloser Versuch, den die Zwei gar nicht mitbekamen. Ich musste ein wenig schmunzeln und ich ließ sie sich austoben.
    
    Die nächsten Tage riefen eine Menge Leute an, es waren diese "Was-hab-ich-gehört?"-Anrufe. Viele von Denen freuten sich mit uns und beglückwünschten uns. Für mich war es aber auch ein seltsames Gefühl, denn auch für mich war es ja das erste Mal, und das mit Ende Vierzig. Tja, da musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen. Wenn alles gut läuft, wären wir an Sandras einundzwanzigstem Geburtstag schon zu Dritt.
    
    Etwa drei Monate später, die ersten Wogen hatten sich geglättet. Außer Sandras Bauch, der entwickelte im wahrsten Sinnes des Wortes sein Eigenleben. Von den knallengen Jeans musste, oder konnte, sich Sandra mittlerweile verabschieden. Auch hatten wir schon die ersten Ultraschallbilder gesehen. Ich hatte vorher zwar immer ...
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