Träum süß, Schwesterchen!
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: woela
Inzest zwischen Bruder & Schwester
<i style="">### diese Geschichte habe ich zu 99 % genauso erlebt - geile Erinnerungen ###
Erschöpft und niedergeschlagen saß Julian am Küchentisch, den Kopf auf seine Hände gestützt. Er war gerade aus der Disko heimgekommen. Wie sehr hatte er doch gehofft, endlich seiner geliebten Julia ein Stückchen näher zu kommen, doch wie die bisherigen Male hatte sie ihn auch dieses Mal übel auflaufen lassen. Und das auch noch vor ihren versammelten Freundinnen, die auch noch nichts Besseres zu tun hatten, als lauthals zu lachen.
Es war aber auch zum Verrücktwerden.
Seit Jahren waren alle Mädchen, die er interessant fand, entweder vergeben oder wollten nichts von ihm wissen. Und so kam es auch, dass er trotz seiner 18 Jahre noch immer Jungfrau war. Er hatte langsam das Gefühl, über ihm läge ein Fluch. „Gute Nacht Julian, und Kopf hoch“, rief da plötzlich seine 2 Jahre ältere Schwester aus dem Flur. Doch er war im Moment einfach nicht in der Lage, zu antworten. Er blickt ihr nur hinterher, wie sie in ihrem kurzen Nachthemd Richtung ihres Zimmers ging.
Er hatte Nina immer ein bisschen bewundert. Sie hatte nie Probleme, einen Partner zu finden. Kein Wunder, bei ihrem Aussehen. Sie war recht groß, mit den entsprechend langen Beinen, ihrer schlanken Figur, ihrem knackigen Po. Was ihn allerdings am meisten beeindruckte, waren ihre süßen kleinen Brüste, die auch nicht selten von recht wenig Stoff bedeckt waren. Wie gerne würde er diese Brüste ...
... mal in die Hand nehmen, sie streicheln. Er hatte es sich nie eingestanden, aber insgeheim stand er auf seine Schwester.
Einmal, vor ein paar Jahren, hatte er sie im Badezimmer überrascht, wie sie sich ihre süße Muschi rasierte. Sie war total ausgeflippt und hatte ihn hinausgeworfen, aber danach hatte er lange davon geträumt, diese Muschi mal lecken zu dürfen.
Genau daran dachte er jetzt auch wieder. Er spürte, wie sein Schwanz anfing, zu wachsen. Also beschloss er, in sein Zimmer zu gehen, und sich ihm ein wenig zu widmen. Oft schon hatte er sich in Gedanken an Nina verwöhnt.
Als er an ihrem Zimmer vorbeikam, hielt er plötzlich inne. Ein total verrückter Plan zeichnete sich plötzlich in seinem Kopf ab. Er fasste an den Türgriff, drückte ihn vorsichtig herunter. „Julian, was machst du da?“ schoss ihm plötzlich durch den Kopf, und er ließ den Griff wieder los. Doch er war nicht mehr in der Lage, auf sein Zimmer zu gehen.
Den letzten Zweifel hinter sich gelassen, öffnete er ganz langsam die Tür zu ihrem Zimmer.
Der Vollmond schien durch das geöffnete Fenster und erhellte den Raum. Da lag sie nun, schlafend, in ihrem Nachthemd, die Decke war zur Seite gerutscht. Wie schön sie war, mit ihrem langen braunen Haar! Leise schlich er sich an sie heran, hockte sich neben ihr Bett und bewunderte sie, ließ seinen Blick über ihren perfekten Körper gleiten. Seine Lust hatte komplett Besitz von ihm ergriffen. Er zog sich komplett aus, er wollte diesen Moment genießen.
Er ...