Mein Weg zum Cuckold
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycuckoldnew
... du im Auto und bringst mich dann wieder heim."
Ich konnte es kaum erwarten. Als wir losfuhren, war ich von meiner Frau überwältigt. Ohne Slip, ohne BH, nur mit einen halbdurchsichtigen weissen Kleid, unter den man die Strapse sehen konnte, angezogen, war Sie weiss Gott nicht underdressed.
Ich war in einen Zwiespalt der Gefühle - einerseits bedauerte ich, dass ich Sie nicht glücklich machen konnte - andererseits war Sie mit ihren promisken Leben nicht unglücklich, denn ein Kind von Traurigkeit war Sie nie.
Zwei Stunden später kam Sie. Sie roch nach Männersperma. Wir fuhren heim. "Ausschlecken! ". Sie legte sich aufs Sofa, spreizte die rasierte Möse und zeigte mir ihre wundgefickten Schamlippen. Nachdem ich ihr noch einen endgültigen Abgang verschafft hatte, cremte ich ihr diese noch ein - übermorgen war schon das nächste Date.
Du kleinschwänziger Nichtsnutz - wieso hast du die Spülmaschine nicht ausgeräumt?" fuhr Sie mich , zwei Jahre nach meiner Entscheidung zu Hause zu bleiben, an. Ich blickte auf; ich war gerade beim Staubsaugen. Erstaunt sah ich Sie zusammen mit einen anderen Mann zusammen in unserer Küche stehen.
"Ich kam noch nicht dazu" erwiderte ich schuldbewusst. Verstärkt wurde mein Schuldbewusstsein noch durch das Gefühl der Nackheit, denn seit einen halben Jahr, durfte ich, wenn keine Kinder im Haus waren, nur mit Eichelring und Butt-Plug bekleidet, auftreten.
"Dass ist deine Sissi - die ist ja drollig" rief der Mann, der ein elegantes ...
... Erscheinungsbild besass.
"Ja - das ist Christoph" entgegnete meine Frau. " Der hat ja einen richtig kleinen Schwanz! " sagte der Typ, während er gleichzeitig
meinen Schwanz mit der Hand malträtierte. Ich versuchte eine Erektion zu
unterdrücken.
"Christoph, dass ist Stefan, mein neuer Hausfreund. Wir führen ab jetzt eine Ehe zu dritt - Er wird dir Anweisungen erteilen, und du wirst Sie so ausführen, als hätte ich Sie dir erteilt - ansonsten droht das Paddle. "
Stefan lachte. Meine Frau nahm Stefan an die Hand : " Er kann gut blasen und lecken! "
"Na dann, zeig mal was du kannst." sagte Stefan, liess die Anzughose herunter.
"Blas ihn! " sagten mein Frau und Stefan gleichzeitig und lachten angesichts der Koinzidenz.
Widerwillig streifte ich die Unterhose herunter - heraus kam ein richtiger Prachtschwanz, beschnitten, 18x5, der nur auf seine Erlösung wartete.
Während ich durch rhythmische Saugbewegungen den Schwanz in meinen Mund vor- und zurückgleiten liess, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie meine Frau ihr Kleid auszog. Da Sie heute ohne BH und Slip ausgegangen war, war sie nur mit einen kleinen Streifen Schamhaar bekleidet.
Sie legte sich aufs Sofa und spreizte die Beine. "Christoph, leck mich! Aber vergiss Stefan nicht!"
Eine absurde Situation. Abwechselnd leckte ich den Schwanz von Stefan und liess meinen Mund über die Votze von meiner Frau fahren. Währenddessen hatte Stefan meinem abschliessbaren Plug mit den Schlüssel geöffnet, den meine Frau ...