Wocheneinkauf
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWilhelm1952
Es war schon gegen halb sieben, als ich am Freitag Abend die Wohnungstür aufschloss. Ich spürte sofort, Petra war sauer. Ganz in schwarz gekleidet räkelte sie sich in Lederleggings und langem Rolli auf dem Sofa.
"Wo kommst Du jetzt her? Seit 2 Stunden warte ich auf Dich! Wir müssen noch zum Aldi, und ich habe noch nichts gegessen! Ich gebe Dir 2 Minuten, dann steckst Du im Dreamlover und bringst mir die Fernbedienung! Und hol mir die langen Stiefel und meinen Pelzmantel!"
So war sie. Ihr gefällt es, mich herumzukommandieren. Besonders dann, wenn sie schlechte Laune hat. Und wenn ich ehrlich bin - mir gefällt das ebenfalls, wenn sie ihre Dominanz herauslässt. Schließlich bin daran nicht ganz unschuldig.
Petra wollte immer eine Beziehung, in der beide Partner gleichberechtigt sind. Ist ja auch Ok. Doch ich finde es erregend, von einer Frau dominiert zu werden. Wenn Sie das Sagen hat und ich gehorchen muss. Ich hab ihr erklärt, wie vorteilhaft es auch für Sie sein kann, wenn sie befiehlt und ich gehorche. Sie hat sich auf das Spiel eingelassen. Und schnell gelernt - fast zu schnell.
Ich lief ins Bad und legte meine Keuschheitsröhre mit dem Dreamlover 2000 an. Der Dreamlover 2000 ist ein Erziehungsgerät für Männer, das unlösbar an einer Keuschheitsröhre befestigt wird und mit dem die Frau über eine Funkfernbedienung dem eingeschlossenen Penis Elektroschocks verabreichen kann. Petra hatte den Dreamlover 2000 im Internet gesehen und wollte unbedingt, das ich einen für ...
... uns bestellte, obwohl er nicht gerade preisgünstig war.
Sobald ich meine Edelstahl- Keuschheitsröhre angelegt habe und das Schloss eingerastet ist, kann ich auch den Dreamlover nicht mehr abnehmen oder ausschalten. Petra kann nun mit der kleinen Fernbedienung per Knopfdruck meinem Penis leichte, mittlere oder auch kräftige Elektroschocks verpassen - und ich kann nichts dagegen tun. Sie besteht darauf, dass ich den Dreamlover 2000 mit der Keuschheitsröhre an den Wochenenden ständig trage, besonders wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Ihr gefällt es, ihre, wie sie sagt "unsichtbare Peitsche" immer dabei zu haben.
Ich zog mich wieder an - niemand kann ahnen, was sich in meiner Hose versteckt. Ich testete die Fernbedienung in der kleinsten Stufe - sie funktionierte. Diese leichten Schocks sind zwar deutlich zu spüren, aber gut auszuhalten. In der mittleren Einstellung dagegen sind die Schocks schon nicht mehr angenehm, und mein Penis zuckt und verkrampft sich, mit den Schocks der höchsten Stufe jedoch, die richtig weh tun und starke Schmerzen auslösen, könnte Petra mich auf die Knie zwingen und zum Schreien bringen. Doch diese hat sie bisher nur zweimal ausprobiert.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und reichte ihr Fernbedienung und Schlüssel. Sie lächelte, bedankte sich und streckte mir ihre Füße entgegen.
"Weil du mich hast warten lassen, werde ich heute keine leichten, sondern nur mittlere Schocks verpassen. Hilf mir in die Stiefel, aber vorsichtig!"
Und schon spürte ...