Zum Sexspielzeug gemacht 2 -
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Schwule
Autor: subbi42
... aktiv, sobald du das Grundstück verlässt, ich kann ihn aber auch über Funk aktivieren, das schmerzt höllisch, haut dich sofort um, damit werde ich verhindern, dass du zu fliehen versuchst, lass es also bleiben, derartiges zu versuchen.“
„Ich werde dich nie verlassen oder gar vor dir flüchten, mein geiler lieber lieber Daddy, was sollte ich ohne deinen Schwanz nur tun, wann fickst du mich endlich, ich will dich in mir spüren, mach mich zu deinem Pussyboy,fick meine Boyfotze, ich schenke sie dir, ich will deinen heißen Samen tief in mir fühlen, fick mich, bitte, bitte.“
Er presste seinen heißen Mund auf meine Lippen, willig und erregt öffnete ich mich, nahm gierig seine Zunge auf, und erneut küssten wir uns in wildem Verlangen, lösten uns erst, als uns fast die Luft ausging.
„Komm mit, ich zeige dir als erstes meine verschiedenen Sexspielzimmer und mein Schlafzimmer, dann gehen wir duschen und bei der Gelegenhgeit werde ich auch dein Äußeres verändern, vor allem erst einmal alle deine Körperhaare entfernen, denn ich mag meine Boys, splitternackt und das heißt ich will am ganzen Körper kein einziges Haar mehr sehen. Heute mache ich das selbst, zeige dir alles, zeige dir aber auch, wie du täglich deine süße kleine Boyfotze immer schön sauber hältst, damit ich sie mit meiner Zunge so richtig geil verwöhnen kann, das magst du doch?“
„Ah ja, ja, , und ob, ich halte es gleich nicht mehr aus, ich habe das Gefühl, vor Lust und Geilheit sterben zu müssen, bitte mach ...
... schnell.“
Er fasste mich an der Hand, hatte es nun ziemlich eilig und führte mich durchs Haus, zuerst in das Untergeschoss, wo er mir das erste Spielzimmer zeigte. Es war ein echter SM-Keller mit allem was man sich so vorstellte und obwohl mir leicht gruselte, beim Anblick der Peitschen, Nippelklemmen, Dildos, Fesselwerkzeugen, Slings, Fickböcken, Strafkreuz und anderen mir unbekannten Gerätschaften , versteifte sich mein Schwanz noch mehr. Ich bemerkte, dass mehrere Kameras an den Wänden angebracht waren, zeigte darauf und sah ihn mit fragendem Blick an.
„Ja, du kannst es dir denken. Alles was hier, im zweiten Spielzimmer, in meinem Bett aber auch im ganzen Haus an Sexspielen geschieht wird von den Kameras aufgenommen und über Internet live allen meinen Freunden, die die gleichen Vorlieben wie ich haben zum Anschauen zur Verfügung gestellt. Umgekehrt kann auch ich ihre perversen Spielchen mit erleben. Manchmal machen wir alle gemeinsam hier bei mir ein großes Treffen, du wirst das alles noch erleben. Freu dich drauf, das wird ein supergeiles Fest.“
„Aber das will ich eigentlich nicht, das könnten Leute sehen die mich kennen.“
„Na und, wer so etwas im Internet anschaut, der ist genauso pervers wie ich, wie viele andere, er traut sich nur nicht seine Fantasien auszuleben. Der wird dich, uns, insgeheim beneiden, weil wir es tun. So einfach ist das. Im übrigen ist es fraglich, ob dich jemand erkennt. Egal, du hast ohnehin keine Wahl, ich bestimme, wie, was und wo etwas mit ...