1. Gaby 06


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... Zungen spielen und diese einander jeweils heftig umkreisen.
    
    Ich schaue diesem Spiel eine Weile zu und geniesse es. Desiree bearbeitet die ganze Zeit Gabys Nippel und dieser scheint es offensichtlich zu gefallen.
    
    Dann hört Desiree auf einmal auf und lässt Gaby los. Ohne Worte lehnt auch sie sich zurück in die Wanne und sagt zu Gaby „Wir brauchen Dich nicht mehr, Sklavin! Du kannst gehen"!
    
    Gaby ist etwas ausser Atem, aber dieses Mal vor Lust! Sie richtet sich trotzdem auf, stellt sich hin, macht einen Knicks und geht aus dem Bad.
    
    Desiree und ich liegen in der Wanne und lassen es uns gut gehen. Wir plaudern über Gott und die Welt und geniessen unser Glas Sekt.
    
    Wir beschliessen, Gaby nachher nach Hause zu schicken und uns einen gemütlichen Rest des Abends zu machen.
    
    Dann steigen wir aus der Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und gehen ins Schlafzimmer. Dort ziehen wir uns frische Sachen an und gehen ins Wohnzimmer aufs Sofa.
    
    Desiree ruft Gaby.
    
    Gaby kommt aus der Küche zu uns und stellt sich vor das Sofa.
    
    „Ja Frau Desiree"?
    
    „Hast Du fertig aufgeräumt"?
    
    „Ja Frau Desiree, ich habe alles aufgeräumt und geputzt".
    
    Ich sage zu Gaby „dann bring uns noch zwei Espressi".
    
    „Gern Herr Rene"! Sie macht einen knicks und geht wieder in die Küche.
    
    Ich stehe schnell auf und schaue ihr nach, wie sie durch den Flur läuft. Mir gefällt es einfach wie sie sich bewegt.
    
    Desiree schaut mich grinsend an und sagt „Typisch Mann!! Jeder Frau auf den Arsch ...
    ... schauen! ........ Hast Du noch nicht genug"?
    
    Ich muss auch lachen.
    
    „Doch doch"! antworte ich ihr. „Ich habe mit Sicherheit genug für heute und vermutlich auch für morgen! Aber es sieht halt einfach geil aus"!
    
    Schnell kniet sich Desiree vor mich hin und greift mir durch die Hose an meinen kleinen. Sie beginnt sofort sanft zu streicheln und zu massieren.
    
    Mit einem Unschuldsblick schaut sie mich von unten her an und fragt frech:
    
    „Soll ich mal schauen ob da noch was geht"?
    
    Schnell mache ich einen Schritt zurück. „Nein nein! Ist ja schon gut! Ich schaue auch ja nicht mehr"!
    
    Beide müssen wir lachen und setzten uns wieder aufs Sofa.
    
    Gaby kommt mit den Espressi.
    
    „Bitte schön" sagt sie und stellt die Tassen vor uns auf den Salontisch.
    
    Ich schaue Gaby an und sage zu ihr:
    
    „Du darfst nach Hause gehen. Wir brauchen Dich für heute nicht mehr".
    
    Fast etwas enttäuscht erwidert Gaby meinen Blick. Es sieht so aus, wie wenn sie gar nicht wirklich gehen möchte.
    
    Dann antwortet sie jedoch „Ja Herr Rene. Danke dass ich hier bei euch beiden sein durfte. Ich stehe weiterhin gern zur Verfügung".
    
    Wir stehen auf und begleiten Gaby zur Türe.
    
    Desiree hilft ihr in den Mantel.
    
    Ich packe den schnell den BH, den Strapsgürtel, die Strümpfe und den Slip in eine Tasche.
    
    „Es hat uns gefallen und Du hast Dir viel Mühe gegeben! Überleg Dir, ob Du das weiterhin so haben möchtest. Ich meinerseits verspreche Dir, dass ich Dich weiterhin respektieren - und Dir keinen Schaden ...
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