Der Voyeur in mir - Sexgeschichten

Der Voyeur in mir

... alles geboten, woran mir gelegen war.

Was mir auffiel war, daß die Männer, die sie sich angelte, immer jünger wurden. Waren es zunächst vier oder fünf Jahre jüngere Männer, war dann irgendwann ein zehn Jahre jüngerer dran. So ein Mittzwanziger hat natürlich noch ordentlich viel Saft und Kraft. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mir zu der Zeit gegangen ist. Jetzt bin ich so rund fünfzehn Jahre älter. Egal wie, sie holte sich, was sie brauchte und ich hatte alles, was ich wollte. Ich hatte Heike zur Frau, und ich konnte den Voyeur in mir zufriedenstellen. Und in der Regel wurde der Voyeur auch noch von Heike befriedigt. Donald Trump würde sagen: "Deal!"

Schneller, weiter, höher, so ist die heutige Zeit. Und Heike hält mit der Zeit mit. Sie wurde und wird nicht müde, neue Anreize für sich und für mich zu setzen. Wie hat James Brown gesungen? "Sexmachine." Das ist Heike im Original.

Ein achtzehnjähriger Abiturient war ihr neuestes Ziel. Er ist der Sohn eines etwas älteren Paares aus unserem Bekanntenkreis. Sie ist jetzt genau doppelt so alt wie er. Natürlich ist einer in seinem Alter heutzutage keine Jungfrau mehr, aber Heike reizte es, ihre Verführungskünste an so einem jungen Dax auszuprobieren. Und mich reizte es, zu sehen, wie sie so einem jungen Hengst die Sporen geben würde.

In dem Alter mit achtzehn ist man ja ziemlich überschwänglich bis unbesiegbar. Aber eine reifere Frau mit sechsunddreißig stellt dann doch eine Herausforderung dar. Was würde Heike ...

... sich einfallen lassen, um Hürden abzubauen? Sie heuerte ihn für Gartenarbeiten an. Aufbesserung des Taschengeldes ist immer Motivation. Unter Motivation verstand sie, der Lehre folgend, Anreize zu setzten. Er ackerte und schuftete im Schweiße seines Angesichts, denn es war sehr warm. Heike lief leicht bekleidet über das Grundstück. Sie gab Anweisungen, brachte ihm Wasser, damit er bei Kräften blieb und, anders kann ich es nicht bezeichnen, wedelte mit ihrem Arsch und ihren Titten vor ihm her.

Ich mache mal einen Zeitsprung. Zehn Jahre später nahm sie sich einen sechzigjährigen vor. Sie schafft sie alle! Er war immer noch fit und hatte sich gut in Form gehalten. Es war einzig ihr Jagdinstinkt, ihn zu erlegen. Sie bat mich einen guten Rotwein zu öffnen, als er bei uns zu Besuch war. "Magst Du Fesselspiele", fragte sie ihn. Er schaute ein wenig verunsichert. Sie löste ihren Seidenschal vom Hals und sagte: "Fessle mich damit." Heike mag es, wenn sie Männer mit ihren Spielchen fesseln kann. Gegebenenfalls lässt sie sich auch selbst fesseln. Hauptsache ist, die Männer sind gefesselt, gefesselt von ihren Reizen und ihrer Ausstrahlung.

Sie hatte die Hände bereitwillig hinter ihrem Rücken verschränkt, und er band ihren Schal darum. "Jetzt kannst du alles mit mir machen, was Du Dir so gerne vorstellst." Das ist schon eine Knallernummer für einen Mann, wenn er sowas hört. Er riss ziemlich unwirsch ihre Bluse auf und stürzte sich auf ihre Brüste. Es sind die Brüste, die ich so gerne ...