Lena Teil 1 – Die Dienstreise (Sonntag und Montagmorgen)
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: NP1995
Lena Teil 1 – Die Dienstreise (Sonntag und Montagmorgen)
Die Protagonisten:
Niklas (24), arbeitet als Industriekaufmann in einem 60-Mann-Betrieb
Lena (19), seit Sommer ausgelernte Industriekauffrau, arbeitet im selben Betrieb wie Niklas. Sie ist ca. 1,65m groß, hat eine schlanke Figur, mittelblonde und mittellange Haare, wohlgeformte, nicht zu große Brüste und einen komplett rasierten Intimbereich
Niklas und Lena arbeiten im Büro eines mittelständischen Unternehmens mit ca. 60 Mitarbeitern. Beide haben dort ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurden anschließend vom Betrieb übernommen. Niklas ist nun seit drei Jahren ausgelernt, Lena hat diesen Sommer ihre Ausbildung beendet. Vor einigen Wochen hat das Unternehmen eine kleine Tochterfirma in Spanien gegründet. Die in Barcelona ansässige Firma hat mittlerweile die ersten Mitarbeiter eingestellt und Niklas und Lena sollen diese nun eine Woche lang vor Ort in die ERP-Software und die firmeninternen Abläufe einweisen. Beide freuen sich auf diese Dienstreise, schließlich gibt es sicherlich schlimmere Orte wie Barcelona auf dieser Welt. Gutes Wetter garantiert.
Am Sonntagnachmittag holte Niklas Lena zu Hause ab und die beiden machten sich gutgelaunt auf den Weg zum Flughafen. In Barcelona haben sie sich ein kleines Appartement mit zwei Schlafzimmern und Balkon unweit des Firmengebäudes gebucht. Zum Strand waren es zu Fuß nur 10 Minuten. Ideal für die freie Zeit nach Feierabend. Die Wettervorhersage für ...
... diese Woche war auch vielversprechend: Knapp unter 30 Grad und Sonnenschein jeden Tag waren angekündigt.
Nach dreistündigem Flug erreichten Sie den Flughafen von Barcelona. Dort holte sie der Geschäftsführer der Tochterfirma persönlich ab und fuhr sie zu ihrem Appartement. Sie vereinbarten mit ihm, am Montag um 08:00 Uhr in der Firma zu sein und verabschiedeten sich. Das Appartement war toll gelegen im dritten Stock eines Appartementkomplexes in einer kleinen Nebenstraße. Ruhig, aber dennoch nicht weit ab vom Zentrum. Es hatte einen großen Wohn- und Essbereich mit offener kleiner Küche und Zugang zu einem kleinen Balkon, zwei getrennte Schlafzimmer und ein verhältnismäßig großes Badezimmer mit separater Toilette. Wie es neuerdings modern ist, war das Badezimmer allerdings nur mit transparenten Glaswänden vom Wohn- und Essbereich getrennt.
„Wenn du willst, kann ich mich auch in mein Schlafzimmer zurückziehen, wenn du Duschen gehen und deine Privatsphäre haben willst“, schlug Niklas vor. „Ach, quatsch. Damit habe ich kein Problem“, meinte Lena, auch wenn sie dabei ein komisches Gefühl verspürte. Außer ihrem Freund hatte sie seit einigen Jahren schon niemand mehr nackt gesehen. Sie hatte zwar nie ein großes Problem mit Nacktheit, aber der Gedanke, sich nackt vor einem Arbeitskollegen zu duschen, war doch schon etwas komisch. Sie wollte Niklas aber auch nicht auf sein Zimmer vertreiben, wenn sie im Bad war und als prüde da stehen. Dazu galt wohl gleiches Recht für alle, sie ...