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Meine Naktheit
Datum: 13.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Sportsman
... lassen. Ich entschied mich, das Kleid zu kaufen wozu mir auch Julia riet. Beim umziehen überlegte ich kurz ob ich mich streicheln sollte damit dieses kribbeln endlich aufhörte. Aber in der Kabine traute ich mich das zu dem Zeitpunkt nicht und ich fand es doch auch irgendwie schön, so unter Strom zu stehen. Immerhin konnte ich es nicht lassen und lies meinen Slip weg. Der Moment an dem ich ohne Kleider in der Kabine stand und ich den leichten Luftzug an meiner feuchten Spalte fühlte, war einer meiner schönsten bis dahin. Mit sichtlich gerötetem Gesicht und einem Kleidungsstück mehr in meiner Tasche statt an meinem Körper ging ich zur Kasse, bezahlte und verließ mit Julia den Laden. Ich wollte unbedingt so schnell wie möglich mein Kleid tragen und bekam auch schon bald die Gelegenheit. Ein Schauer machte unserem Einkaufsbummel ein baldiges Ende und klitsch nass vom Regen fielen wir bei Julia ein. Sei holte uns zwei Handtücher und schnell entledigten wir uns unserer Kleidungsstücke in ihrem Zimmer. Zu meinem Glück bemerkte sie nicht, dass ich meinen Slip nicht anhatte. Allerdings fiel ihr auf, dass ich ihn beim Kleid nicht unterzog was ich mit den nassen Klamotten aber gut erklären konnte. Etwas später machte ich mich dann auf den Heimweg. Da ich aus Schulgründen eine Monatskarte hatte, nutze ich den Bus für meinen Heimweg. Ich saß fast ganz hinten und hatte lediglich mein Kleid und Schuhe an. Als ich mich vorsichtig umsah und niemanden in meiner ...
... direkten Nähe ausmachen konnte, raffte ich das Kleid ein ganz klein wenig. Gerade so, dass mein Po zur hälfte auf dem Kleid und zur anderen hälfte auf dem Sitz lag. Wäre jemand an mir vorbeigegangen, er hätte nichts sehen können. Ich dafür aber umso mehr Fühlen. Der Wind an meiner Scham und an meinen Beinen machte mich wieder ganz kribbelig und machte mir immer mehr bewusst, dass ich heute seit längerer Zeit, fast an der Schwelle zum Orgasmus gestanden hatte!!! Ein Paar kleine Berührungen würden reichen um mich kommen zu lassen. Ich ging mit meiner Hand an meinem Oberschenkel entlang. Ich ruckte auf meinem Sitz weiter an den vorderen Rand und stellte meine Knie gegen die vordere Lehne, sodass meine Beine baumelten. Es war mir ein leichtes mich an meiner Muschi zu streicheln ohne gesehen zu werden. Mir fehlte nicht mehr viel zu meinem Höhepunkt, als der Bus die Fahrt verlangsamte und in die Haltestelle einbog. Jetzt stiegen neue Fahrgäste ein und steuerten direkt auf mich zu. Ich musste wohl oder übel mein Treiben beenden und abwarten bis ich zuhause, nackt in meinem Zimmer bin. Nach kurzer Zeit hatte der Bus meine Haltestelle erreicht und ich ging die letzten Meter zu der Wohnung in der ich mit meinen Eltern lebte. Es war ein mehrstöckiges Backsteinhaus aus den 60ern und wir lebten im dritten Stock. Ein typisches Arbeiterhaus wo Familien wohnten, die mit dem auskamen was sie hatten und keine großen Ansprüche stellten. Als ich die Wohnungstür öffnete war noch niemand da. ...