Karriere einer Diplomatengattin - Teil 3
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: nurfuermich
... meiner Seite. Eine sanfte Wärme zog durch meinen Bauch.
Er schob die Bluse von meinen Schultern... direkt danach umfasste er die BH – Träger und zog auch sie herab. Meine Brüste waren nackt seinen Blicken ausgeliefert.
Ich sah seinen Kopf, der sich meinen Brüsten näherte...!
Seine Lippen schlossen sich um den linken Nippel..., saugten ihn in den Mund..., dann umspielte er ihn mit der Zunge.
Leicht stieß er gegen die bereits harte Brustwarze und ich musste ein Aufseufzen unterdrücken, so sehr gefiel es mir, was er mit mir machte.
Juan Carlos starrte auf die dunkelbraunen, steifen Nippel: "Genauso mag ich sie...", flüsterte er, ...und senkte den Kopf wieder um die andere Brustwarze zu liebkosen...
Wieder musste ich laut aufstöhnen... er massierte, knetete, rieb und streichelte mich, so dass ich immer willenloser wurde...!
Er schob mich auf das Bett zu und hob mich hoch und stellte mich darauf. Nun konnte ich auf ihn herab sehen, und spürte sofort, das seine Hände an einen Beinen hoch fuhren. Schnell war er an den Knien angelangt und fuhr weiter hinauf. Der Wickelrock fiel dabei immer weiter auseinander, so dass er bereits meine Oberschenkel sehen konnte. Kurz darauf war ich bis zu den Hüften entblößt.
Als er meinen Bauch... und dann langsam tiefer... küsste konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich stöhnte wieder laut auf... griff in sein Wuschelhaar und zog seinen Kopf an mich heran.
Nun löste er die Schlaufe des Rocks, so dass er zu Boden fiel. Juan ...
... Carlos zog mich sanft aufs Bett herunter... !
"Nein, ich kann... will nicht", versuchte ich noch einmal mich selbst zur Vernunft zu bringen.
"Du wirst es mögen, warte ab", entgegnete er nur.
Sein harter Penis drückte sich gegen meine Hüfte. Ich spürte das Pulsieren.
Meine Gegenwehr ließ nach, und die letzten Gedanken an meinen Mann schwanden.
Er zog sich schnell seine Hose herunter und legte sich neben mir aufs Bett. Nun streichelte er meinen sich abhebenden Venushügel durch den weißen Slip.
Er küsste mich zärtlich. Wie in einem Traum ließ ich es geschehen. Ich schlank die Arme um seinen Rücken und schloss die Augen.
Ganz langsam zog er meinen Slip von meinen langen Beinen.
Nun ich lag da, nackt..., neben ihm... und fühlte mich begehrt wie nie zuvor…!
Als er das erste Mal mein Schamhaar berührte, erschütterte es mich innerlich. Er drückte meine Beine ein wenig auseinander, ein Stückchen nur, damit er ein Bein zwischen meine Schenkel schieben konnte.
Er schaute mir tief in die Augen: "Du bist wunderschön… Victoria… ich will dich jetzt noch einmal besitzen…!"
Ich spürte seinen steifen Penis... groß... viel größer als der von Dirk. Juan lag halb auf mir. Er zwängte sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine.
Mein Gott, er ist auf mir, dachte ich verwirrt. Mir war klar, dass "ES" wirklich gleich passieren würde...!
"Winkle deine Beine an…!"
Juan Carlos griff mit beiden Händen an meine festen Brüste und knetete sie.
"Winkle ...