Maispaziergang
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Mein Mann und ich sind inzwischen 23 Jahre verheiratet. Nach eine paar eher ruhigen und beschaulichen Jahren, hat uns jetzt (endlich) unsere Sexualität und der Spass daran wieder eingeholt. Wir lieben es mtieinander zu \"spielen\" und toben uns auch mehr aus, als man Leuten in unserem Alter zutrauen würde. Wir haben vor ein oder zwei Jahren das erste mal Bondage probiert. Also mal hat er mich gefesselt und verwöhnt und mal ich ihn. Mittlerweile trauen wir uns auch schonmal aus der Wohnung raus und machen im Auto oder im Wald rum. Manchmal wie zwei Teenager. Das eine oder andere Mal bin ich schon in der späten Dämmerung an seiner Seite nackt durch den Wald gelaufen. Das Gefühl erwischt zu werden, gibt mir da den besonderen Kick, wobei wir immer darauf achten, dass das eben nicht passiert. Wir wollen ja niemand fremdes belästigen oder verärgern.
Jetzt Ende Mai wird es ja nun endlich wieder wärmer und am letzten Wochenende haben wir uns wieder auf den Weg gemacht. Bißchen spazieren gehen, ab und zu miteinander rummachen und schwupps waren meine Sachen nicht mehr an mir sondern im Rucksack auf dem Rücken meines Mannes. Es war ein tolles Gefühl, endlich nach dem langen Winter wieder die frische Luft auf der Haut zu haben, endlich wieder das kribbeln im Bauch und weiter unten, ob man gesehen wird. Letzteres ist aber um die Uhrzeit hier im Wald zum Glück sehr unwahrscheinlich.
So gingen wir ein paar Minuten nebeneinander her. Ab und zu hielten wir an, küßten uns, fummelten ...
... uns gegenseitig zwischen den beinen rum, wobei er eindeutig im Vorteil war und machten uns immer heißer. Plötzlich nahm mein Mann seinen Rucksack vom Rücken und holten ein Seil heraus. Ich hatte garnicht mitbekommen, dass er das eingepackt hatte zu Hause. Er fragte mich, ob er mich an einen Baum fesseln darf. Da es inzwischen schon fast komplett dunkel und ich durch unseren Spaziergang eh sehr rollig war, sagte ich, für mich selbst überraschend, sehr begeistert ja. Er führte mich zu einem Baum direkt am Weg, stellte mich mit dem Rücken an den Baum und band meine Hände nach hinten. Meine Beine stellte er etwas auseinander und band sie auch so fest, dass ich sie nicht komplett zusammen machen konnte. Das Gefühl hier in der freien natur so nackt gefesselt zu stehen, war einfach umwerfend. Und dann fing mein Mann erst richtig an mich geil zu machen. Er streichelte mich, massierte meine Brüste, zupfte leicht an meinem Kitzler und brachte mich bis fast zum explodieren. Dann hielt er inne und lies mich wieder etwas zu Atem kommen. Während ich mich wieder etwas beruhigte, holte er aus dem Rucksack ein Tuch und verband meine Augen. Jetzt stand ich in völliger Dunkelheit, nackt an einen Baum direkt am Wegesrand gefesselt da. So nach und nach wurde ich mir bewußt, wie weit wir inzwischen gegangen waren bei unseren Spielchen. Und wieder fing mein Mann an mich zu verwöhnen, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte mir, dass er gleich wieder da ist. Ich glaubte nicht richtig gehört zu ...