1. Jung gefickt, wird oft beglückt 3


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    Jung gefickt, wird oft beglückt – Miriam, Ronny und Bernice
    
    ©Luftikus, Jan 2019
    
    Bernice war gar nicht unglücklich darüber, dass die Schwangerschaftsgymnastik ausgefallen war. Sie fühlte sich auch so topfit und durchaus in der Lage, auch die zweite Geburt in ihrem Leben zu meistern. Klar war sie nun schon wesentlich älter, aber viele Erstgebärende waren noch älter und wenn sie auch danach weitere Kinder wollte, sprach eigentlich nichts dagegen. Nur das Stehen und Gehen in ihren High Heels war etwas unangenehm, aber zur Gymnastik hätte sie diese sowieso ausgezogen. Nun war diese zwar ausgefallen, aber deswegen waren sie und Holger nicht sofort wieder nach Hause gefahren, sondern sich spontan entschlossen, wieder einmal zu ‚Ali Baba‘ zu gehen. Anerkanntermaßen hatte der die beste – und größte – Currywurst der ganzen Stadt und etliche andere Spezialitäten, sogar ‚Döner mit und ohne alles‘ und Langos. Holger hatte sich mit ‚Süper-Döner‘ den Bauch vollgeschlagen und Bernice immerhin eine ‚Kleine Grillplatte mit Pommes‘ verzehrt. Dumm war nur, dass die drei kleinen Tischchen besetzt waren und sie daher im Stehen essen mussten. Daher hatte sie einen Spaziergang zur Verdauung abgelehnt und gemeint, es gebe ja noch was anderes, was man nach dem Essen tun solle. An ‚Rauchen‘ denke sie dabei aber nicht.
    
    Also hatte Holger sie nach Hause gefahren und dabei bemerkt, dass der Tank fast leer war. Daher wollte er die gerade etwas günstigeren Spritpreise nutzen und beim Diskonter ...
    ... volltanken. Das ‚Nach-dem-Essen-Programm‘ könnten sie auch danach noch ausgiebig zelebrieren. Es war ja noch früh am Abend. Und so stand Bernice nun allein im Flur, hatte als erstes ihre Schuhe ausgezogen und genüsslich mit den Zehen gewackelt. Von irgendwoher hörte sie halblaut Musik und vermeinte auch, dazwischen Ächzen und Stöhnen zu vernehmen. „Miriam, Miriam, Miriam!“, zischte sie leise, „kannst du nicht wenigstens deine Tür zu machen, wenn du mit deinem Freund vögelst?“ Als sie ihren Mantel auf einen Kleiderhaken hängen wollte, rutschte ein anderer von der Stange und knallte auf den Holzfußboden. Stöhnend hob sie ihn auf und verfluchte zur Abwechslung ihren Babybauch, der das Bücken doch etwas mühsam gestaltete. Auf nackten leisen Sohlen tapste sie durch den Flur, wobei sie feststellte, dass die Musik aus dem Wohnzimmer kam. „Hattest es wohl recht eilig, den guten Ronny ins Bett zu zerren?“, murmelte sie und steuerte die Stereoanlage an. Ihr war jetzt mehr nach härterem Rock, die ‚Schmusesongs‘ gingen ihr auf den Zeiger. Und das enge Kleid brachte sie noch um! Es betonte zwar ihre Figur, die nach Aussage mancher Männer trotz Babykugel noch sehr ansprechend war – und natürlich auch die Kugel, auf die sie wahnsinnig stolz war. Sie bückte sich ächzend nach der Fernbedienung, schaltete den CD-Wechsler um und lauschte den Klängen von Robbie Williams. Mit beiden Händen packte sie, sich in den Hüften wiegend, den Saum ihres Stretchkleides, zog ihn höher und mit etwas Schwung über ...
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