Alles fing so harmlos an ... Teil 02
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Ben schaute von der einen zur anderen. Er erkannte sowohl Geilheit, als auch Betroffenheit. Alle drei waren hin- und hergerissen zwischen Lust und Angst. Angst vor den eigenen Wünschen, Angst davor, von anderen ertappt zu werden, Angst vor möglichen Konsequenzen. So konzentrierten sie sich lieber wieder auf das kopulierende Pärchen. Das war vergleichsweise ein harmloses Vergnügen!
Die beiden in ihrer Nische fickten langsam und immer wieder unterbrochen von hektischen Blicken über die Schulter. Noch dazu hatte die junge Frau jetzt die Beine etwas abgewinkelt. Sie hielt sie aber streng geschlossen, weshalb die drei Spanner eigentlich so gut wie nichts mehr zu sehen bekamen. Zwei nackte Leute natürlich, aber von denen gab es mehrere hier am Waldsee. Die meisten zwar nicht ganz so appetitlich wie das junge Pärchen, aber durchaus anregend. Und sie selber natürlich auch. Wenn Andi ihren Bruder mit dem da drüben verglich, schnitt Ben nicht schlecht ab. Ganz im Gegenteil! Andi wichste wieder schneller und dachte dabei an Ben und seinen schönen großen Schwanz -- und dass sie den leider nicht haben konnte, ja nicht einmal daran denken sollte. Da wäre ja wieder eine Beichte fällig. So gesehen war es wohl besser, dass sie schon fast zehn Jahre nicht mehr zur Beichte gegangen war. Was hätte der Beichtonkel sich gedacht, wenn sie bekannt hätte, dass sie beim Bespannen eines fremden Liebespaares geil geworden wäre und dann beim Masturbieren an den Penis ihres Bruders gedacht hatte? Penis ...
... in voller Erektion wohlgemerkt. Das wäre wohl nicht mit den üblichen drei Vaterunser und drei Gegrüßet-seist-du-Maria erledigt gewesen, ohne überhaupt noch alle anderen Sünden aufzuzählen, die sie in ebendiesen zehn Jahren begangen hatte, wobei der Großteil davon, nach Schwere bemessen, eher in die vergangenen vier Jahre gefallen wäre.
Ben war unkonzentriert, weil vor ihm sich optisch nicht sehr viel abspielte. Gut, die Möpse der Gefickten schaukelten sanft bei jedem Stoß, es waren schöne Möpse, aber im Grunde nichts gegen die Titten von Andi, die sich an seine Rippen schmiegten. Und auch nichts gegen die Wundertüten von Chrissi, die nur leicht an seine Seite schwangen, wenn sie sich unruhig bewegte. Zu seinem Leidwesen hatten beide Schwestern ihre zärtlichen Hände wieder abgezogen, als sie merkten, dass beide dasselbe Objekt der Begierde angesteuert hatten. Vorhin war er ja noch ehrlich entsetzt gewesen über Chrissis frivole Aktion mit seinem Harten, nun aber -- und er wusste genau, dass es falsch war -- wünschte er sich nichts sehnlicher, als von einer oder gar beiden an Ort und Stelle gemolken zu werden.
Christine hatte sich von ihrer Schwester anstecken lassen und masturbierte hemmungslos. Wie immer, wenn sie etwas nachmachte, was ihr die große Schwester vorzeigte, musste es wilder, extremer, härter, länger ... - auf jeden Fall mehr sein. Daher begnügte sie sich nicht damit, mit einem oder zwei Fingern an ihrem Kitzler zu spielen, sondern fickte sich regelrecht mit ...