Christine - Sexgeschichten

Christine

... Barhockern und ich stehe hinter dem Tresen, kann sie also gut beobachten. Der etwas größere gutaussehende Mann trägt keinen Ehering, der andere Mann und die Frau schon. Sie flirtet mal mit dem einen, mal mit dem anderen. Einmal berührt ihre Hand den Arm ihres Ehemannes, dann wiederum beugt sie sich weit zum anderen Mann, um ihn was zu sagen. Es wirkt so, als ob ihr beide Männer gefallen.

CHRISTINE

Nachdem ich ein paar Gläser Wein getrunken habe und Tom auf Toilette gegangen ist, beichte ich meinem Mann, dass ich mir doch vorstellen könnte, mit Tom was anzufangen. "Findest du das jetzt doof?", frage ich Lukas. Und dann kommt der Hammer, er findet es überhaupt nicht doof, im Gegenteil. Ihm gefällt die Vorstellung, dass ich Tom anmache.

Ich bestelle mir noch ein Glas Wein und denke, gut, wenn dir das gefällt, lieber Ehemann. Mir gefällt die Vorstellung auch, ihn anzubaggern.

TOM

Als ich zurückgekommen bin hat sich Christine ein wenig mehr in meine Richtung gedreht. Als sie mir sagt, dass sie sich freut, dass ich im Urlaub dabei bin, hat sie kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Da habe ich ein Gefühl, als ob ein lieblicher Strom mein Bein herauf direkt in meinen Schwanz fließen würde. Dies war der Moment, in dem ich mir zum ersten Mal vorstellen konnte, dass trotz Lukas Anwesenheit vielleicht doch was zwischen Christine und mir laufen könnte.

CHRISTINE

Ich will ihn, und zwar noch heute! Und es ist mir egal, ob Lukas dabei zusieht oder woanders ist. ...

... Ich möchte seine Lippen auf meinen spüren und seine Hand halten, wenn wir nach Hause gehen.

"Las uns ins Häuschen gehen, ich bin müde", sage ich zu Lukas gewandt. Wir bezahlen also und gehen, anfangs ich in der Mitte, meine beiden Männer links und rechts neben mir. Als der Weg dann schmaler wird geht Lukas vor uns. Wie nett von ihm, denke ich. Neben Tom zu gehen lässt mein Herz schneller schlagen. Ein paar Mal streifen unsere Hände beim Gehen leicht aneinander vorbei, aber keiner von uns beiden traut sich, die Hand des anderen zu ergreifen.

LUKAS

Sie ist geil auf ihn, das sehe ich. Und er will sie auch. Meine Eichel ist feucht geworden bei der Vorstellung, dass Christine heute Nacht mit ihm schläft. Sie ist im Bad und duscht sich. Als sie herauskommt hat sie sich ein Handtuch umgewickelt und geht in das Schlafzimmer mit dem großen Bett, in dem unsere Sachen stehen. Ich signalisiere Tom, dass nun er ins Bad gehen kann. Ich sitze im Wohnzimmer und warte, dass er in Shorts aus dem Bad kommt. Er sieht mich etwas unsicher an. Als ich dann auf das Schlafzimmer deute, in dem Christine gegangen ist, versteht er und geht hinein. Die Tür hat er einen Fußbreit aufgelassen und ich sehe, dass er vor dem Bett steht und meine Frau, die nackt darauf liegt, ansieht.

Nun gehe ich schnell ins Bad, um mich fertig zu machen. Als ich wieder rauskomme liegen Tom und Christine nackt nebeneinander auf dem Bett. Sie küssen sich intensiv und seine Finger scheinen ihre Spalte zu streicheln. ...