1. Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 5


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Am nächsten Morgen, wurde ich durch die Wärme des Sonnenlichts geweckt. Langsam kam ich zu mir und registrierte, dass ich noch immer auf der Veranda sitze. Ich blicke mich um, Lea und Tina saßen ebenfalls schlafend auf den Stühlen. Scheinbar sind wir breit eingeschlafen. Ich stand auf, kochte Kaffee und heizte den Backofen vor. Ich ging auf's Klo und schob anschließend die Brötchen in den Ofen. Ich schenkte Kaffee aus und weckte die Mädels. Lea hatte doch erhebliche Anlaufschwierigkeiten, Tina war direkt hellwach und auch klar bei Sinnen. Wir tranken Kaffee und als die Brötchen fertig waren, frühstückten wir gemeinsam. Da quietscht unser Gartentor. Guten Morgen, alles fit bei euch? Ich schaute nach, da stand Andreas in unserem Garten. Moin Andi, joo bei uns ist alles fit. Wir sind gestern Abend auf der Veranda eingeschlafen und frühstücken grade. Komm setz dich. Ich nahm eine Tasse und ein Tellerchen für Andi und wir frühstückten. Andi betrachtete Tina ausgiebig und fragte neckisch, warum sie eine weiße Mütze tragen würde? Tina schaute ihn an und sagte,, Komische Frage, von jemand der mit Badehose und Shirt zwischen nackten Mädels sitz'' Lea und ich mussten herzhaft lachen, Andi blickte wie ein begossener Pudel, mit solch Schlagfertigkeit, hatte er scheinbar nicht gerechnet... Ich fragte ihn später, wie ihm seine Tochter mit dem neuen Look gefällt? ,, Es ist gewöhnungsbedürftig aber sieht nicht schlecht aus. Bloß fällt die weiße Kopfhaut bei ihrem gebräunten Körper extrem ...
    ... auf" Es stimmt, von weitem, sieht es aus, als hätte Tina eine weiße Kappe an. Nach dem Frühstück, verabschiedete sich Andi wieder und wir drei räumten auf und spülten unser Geschirr. Lea fragte, ob wir Lust hätten, im Wald spazieren zu gehen? Ich fand die Idee nicht schlecht, Tina war eigentlich auch angetan, sie warf aber in die Runde, dass sie ja keine Klamotten da habe. Lea lachte und fragte Tina, ob sie so aussehe, als ob sie dafür etwas anziehen würde? OK, ich bin dabei!
    
    Wir verschlossen den Bungalow und Tina nahm noch ihr Handy mit. Wir gingen Richtung Weiher und bogen auf den geschotterten Feldweg ab. Wir liefen an den Feldern vorbei und kamen zu einem mannshohen Maisfeld. Lea meinte, dies sei ein großartiger Ort für Aufnahmen. Tina und ich gingen zum Maisfeld und stellten uns vor eine Pflanze. Ich links, Tina rechts. Wir standen mit den Gesichtern zueinander und beugten uns vor. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen, begannen miteinander zu spielen. Lea schoss fleißig Bilder und wir posierten noch etwas. Tina brach einen Maiskolben aus der Pflanze, schälte ihn und fickte sich mit dem Maiskolben vor der Linse selbst. Sie ging dabei richtig ab und kam in einem heftigen Orgasmus zu ihrem Höhepunkt. Also unser Küken ist echt ein heißes, versautes Ding. Wir gingen weiter Richtung Wald. Der Schotter ging langsam in Erdboden über, sehr zur Freude unserer nackten Füße. Seit ich im Garten bin, hatten Lea und ich keine Schuhe mehr an und sind immer barfuß. Der Boden war ...
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