1. Der Stiefvater meiner Freundin 06


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... von Sören. Um ihn zu besänftigen und meine Bereitschaft zu zeigen, schnappte ich mir den Aschenbecher und steckte mir nach und nach die Zigarettenreste in den Mund, die Sören während des Spiels geraucht hatte.
    
    „Mir scheint, ich brauche wohl zukünftig keinen Aschenbecher mehr", höhnte Sören und ich konnte nur zustimmend nicken. Da aber mein Mund von der Asche trocken war, bat ich um etwas zu trinken. Sofort füllte Sören wieder mein Glas mit Wodka, und da ich sowieso schon angetrunken war, trank ich es auf in einem Zug aus.
    
    Inzwischen hatte Sören fast aufgeraucht und spöttisch fragte er: „Wo soll ich sie jetzt ausdrücken." In dem Moment überfiel mich die Panik, war ich gerade noch durch den Schnaps übermütig, wurden mir die folgenden Schmerzen bewusst. Schnell schloss ich meinen Mund und blickte ihn ängstlich an.
    
    Ehe ich mich versah, ergriff er um meinen Oberkörper an meine schon verbrannte Brust und zog mich damit zu sich an sich, so dass ich bewegungslos fixiert war. Gelassen zog er noch einmal an der Zigarette und näherte die glühende Spitze meiner heilen Brust. Hilflos panisch fing ich an zu betteln, doch er strich die Glut nur langsam über meine empfindliche Haut. Zwar fühlte ich die Hitze, doch es war auszuhalten. Als ich mich etwas beruhigte, drückte er doch zu und der tierische Schmerz erreichte mein benebeltes Gehirn. Laut kreischend schrie ich die Schmerzen raus, doch unbeirrt drückte Sören die Zigarette weiter auf die verbrannte Stelle, erst als ich ...
    ... aufhörte zu schreien, hatte er Erbarmen.
    
    „Wenn du mein Aschenbecher werden willst, müssen wir das noch üben", erklärte mir Sören, als er die Reste in meinen Mund schob. Noch immer heulend nickte ich und kaute die Tabakreste klein, zum Glück rauchte Sören nur filterlose Zigaretten.
    
    Hier im Lokal zündete sich Sören keine weiteren Zigaretten an, stattdessen wollte er aufbrechen. Da ich nur im Mantel kam, zog ich ihn über. Dabei merkte ich, wie der Stoff über meine frischen Wunden rieb. Zwar war es hinten auszuhalten, doch vorne an meiner Brust erzeugte der Stoff nicht auszuhaltende Qualen. Beim Verlassen des Waldschlösschens fragte mich Tatjana besorgt: „Alles gut mit dir?" Tapfer nickte ich trotz verheulter Augen, ging zu ihr, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich freue mich sogar, ich wollte schon immer mit ihm gehen."
    
    Sören gefiel mein Knuddeln mit Tatjana nicht, irgendwie mochten die sich gegenseitig nicht. „Komm, oder willst du hier noch Wurzeln schlagen", kommandierte er und schnell lief ich zu ihm. Wie bei seiner Elly gab er mir eine kräftige Ohrfeige und mir blieb nichts übrig, als mich schnell zu entschuldigen. Auf dem Heimweg bekam ich mehrfach eine verpasst, ohne weiteren Grund, alleine, weil ich mit Tatjana gesprochen hatte.
    
    Bei Sören Zuhause
    
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    Sörens Wohnung lag im vierten Stock eines achtstöckigen Hauses. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir hoch und ich sah auch keine Treppen. Ich konnte mir nicht erklären, welche Treppe Elly ...
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