1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... zu gehen. So langsam wurde es für Lars dann doch schwierig. Irgendwann ist jeder Abfluss mal vollgelaufen. ... Aber zum Glück ist das Fassungsvermögen eines Magens größer, als das einer Blase, und so merkte Lars bald, wie der Strahl weniger kräftig wurde und zu versiegen begann.
    
    „Jetzt nicht mehr schlucken!", hörte er ein Kommando von oben.
    
    Er ließ die letzten Schübe von Daniels Pisse in seinem Maul, das immer voller wurde. Aber selbst die allerletzten Tropfen konnte er noch bei sich behalten, und als Daniel seinen fetten Schwanz vorsichtig aus seinem Maul herausgezogen hatte, war genug Platz für die ganze geile Soße da!
    
    „Und das gibst du jetzt meinem Schweinchen! Das hat ältere Ansprüche als du. Los! Küsst euch!"
    
    Und der Mund des Schweinchens schloss sich über dem von Lars, Lars öffnete die Lippen und ließ das kostbare Nass in das Maul des Schweinchens fließen. Ihre Zungen fanden sich und sie küssten sich leidenschaftlich in einem gefühlten Meer von Pisse. Lars fand es schön, Dreizehn zu küssen, und auch das Schweinchen war voll bei der Sache. Den Saft von einem Maul in das andere fließen zu lassend, alle Geschmacksrezeptoren aktiviert, fühlten sie sich fast wie echte Pissesommeliers. Das Schweinchen war ganz begeistert von dieser ungewöhnlichen Darreichungsform. Sie fingen fast an zu knutschen.
    
    „So, das ist jetzt genug! Schluckt, ihr Schweine!", sagte Daniel und zog die beiden auseinander.
    
    Sie sahen ihn an. Ihre Gesichter waren von seiner Pisse ...
    ... verschmiert. „Danke, Sir Daniel. Echt geil! Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut schmeckst!", bemerkte Lars ohne jeden ironischen Unterton in der Stimme.
    
    „Danke, Herr!", kam es auch leise von dem Schweinchen.
    
    „Gern geschehen!", sagte Daniel und packte sein Gemächt wieder ein.
    
    Lukas wuschelte seinem Mann über den Kopf. „Na, hat's dir geschmeckt, kleine Sau?", fragte er leise.
    
    „Es war geiler als ich gedacht hatte. ... Danke, Schatz!", erwiderte Lars und gab Lukas liebevoll einen Kuss auf die Backe.
    
    „Wo das jetzt geklärt ist, sollten wir uns doch mal dem lieben Orkan zuwenden. Der hat schon ganz rote Ohren vor Geilheit!", meinte Lukas.
    
    „Mach' das mal alleine. Lass' dir von deinem Mann helfen, aber ich will jetzt 'nen Kaffee, 'ne Zigarette, die Hose ausziehen, ein bisschen entspannen und mich von meinem Schweinchen schön blasen lassen. ... Mein Sklave ist dein Sklave ... bedient' euch einfach! Jörg kann dir ja beistehen! ... Wo bleibt der überhaupt?"
    
    Jörg war froh, mal einen Moment für sich zu haben. Zuerst setzte er sich genüsslich auf's Klo, ließ seiner Pisse freien Lauf, ohne dabei an irgendwelche Sklaven oder sonstige Pisseschlucker zu denken. Er stöhnte geil auf, als sich seine Säfte schwerfällig den Weg durch seine Harnröhre bahnten. Diesen Moment empfand er immer als kleinen Orgasmus. Erleichtert stöhnte er auf. Lustig plätschernd sprudelte es in seine Kloschüssel. Dabei entwich auch einiges an Luft geräuschvoll seinem aufgefisteten Arsch. „Oh, es spricht!", ...
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