Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Orgasmus näherte. Die wilde Wichserei und die Faust in seinem Loch zeigten ihre Wirkung. Da musste dringend etwas dagegen unternommen werden. Er wandte sich an seinen Mann, der neben ihm stand, um untergeordnete Tätigkeiten auszuführen, wie Fett anzureichen, Haushaltsrollen abzureißen oder kleine braune Fläschchen zu öffnen.
„Lars, halt ihm mal die Hände fest. Sonst spritzt er in zwei Minuten ab. Und das wäre dann doch ein kurzes Vergnügen gewesen!"
Lars befolgte Lukas' Anweisung sogleich, griff sich Orkans Arme, zog sie ihm hinter den Kopf und hielt sie fest. Orkan wollte sich aber in seinem Lustrausch nicht festhalten lassen, wehrte sich und versuchte sich loszureißen, um weiter seinen Schwanz zu wichsen, der gleich zu platzen schien. Wichsen! Er wollte wichsen! Aber Lars beherrschte ein paar sehr nützliche Griffe, die ihm ein Bekannter, der bei der Polizei arbeitete, gezeigt hatte.
Orkan hatte keine Chance. Er schrie wie von Furien gejagt und zuckte hin und her, während Lukas ihn weiter mit seiner Wunderhand verwöhnte. - Ein Ortsfremder hätte den Eindruck haben können, dass es die pure Qual für ihn sei, aber die Anwesenden wussten seine Reaktionen besser zu deuten. Mehr! Er wollte mehr! Lukas liebte es, das süße Sahneschnittchen auf dem Sling so wimmern zu sehen. Die Geilheit in seinen weit aufgerissenen Augen, den Sabber, der aus seinem schreienden Mund tropfte, die Kraft, mit der Lars ihn festhalten musste und den beinharten Schwanz Orkans, der zuckte, als ...
... wolle er den Himmel ficken, ließen ihn seine Faust noch ein bisschen intensiver in der dunklen warmen Höhle bewegen. ... Gut, dass Orkan nicht mehr wichsen konnte. Der wusste so langsam selber nicht mehr was Lust, und was Qual war ... oder lustvolle Qual? Oder quälende Lust? Einen solchen Flug hatte er noch nie erlebt. Er wollte spritzen! Er wollte nur noch spritzen! Er spürte die Faust in sich! Wie sie sich in ihn hinein bohrte, wie sie ihn weitete ... Spritzen! Er wollte spritzen!
Lukas schob jetzt ganz vorsichtig einen Finger der anderen Hand in Orkans Loch. Das war der fehlende Tropfen. Orkan verkrampfte einen Moment völlig, bäumte sich dann plötzlich auf, riss sich von Lars los und in diesem Moment spritzte eine weiße Fontäne aus seinem pulsierenden Schwanz. Und noch eine! ... Und noch eine! ... Orkan brüllte wie ein Stier und lachte gleichzeitig wie eine Möwe. Fast hysterisch! Glucksende, keuchende, ächzende und verzweifelte Geräusche drangen aus seinem Mund. Langsam, sehr langsam, beruhigte er sich wieder. Aber immer wieder verkrampfte sich sein Körper für einen kleinen Moment, und Lukas spürte, wie sich das Votzenfleisch um seine Hand zusammen zog.
Lars betrachtete immer noch verblüfft den weißen Segen auf Orkans Bauch und Brust, der so ganz ohne manuelle Hilfe seinen Weg in die Freiheit gefunden hatte. Er war beeindruckt. Er konnte sich nicht erinnern, dass ihm so etwas je gelungen war. Orkan schien wirklich ein Naturtalent zu sein. ... Ein Naturtalent mit samtigem ...