1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... wurde. Dann griff sich Lukas seinen Kopf, zog ihn von seinem Schwanz weg, drehte ihn um neunzig Grad und drückte ihn auf Orkans offene, verschmierte Votze. ... Votzen lecken war auch eine der vielen Lieblingsbeschäftigungen von Lars. Und Orkan hatte wirklich eine geile solche. ... Lars' Zunge hatte viel zu tun.
    
    Lukas hatte seinen Riemen schon wieder in die Hose gesteckt, wischte sich die Hände sauber und zog Lars dann zu sich hoch. Der strahlte ihn fröhlich an, gab ihm einen Kuss und meinte: „Danke! Du bist ein Schatz!"
    
    „Ja, ja,...", murmelte Lukas und putzte Lars' verschmiertes Gesicht sauber. Er drehte sich zu Orkan um und half ihm aus dem Sling zu kommen. Er breitete die Arme aus, ließ Orkan hinein gleiten und hielt ihn zärtlich fest. Orkan schmiegte sich an ihn; seine Beine fühlten sich an wie Pudding. Lukas gab ihm einen sanften Kuss und drückte ihn an sich.
    
    „Danke, Lukas ... Das war so toll! So was geiles hab' ich noch nie erlebt! ... Du bist ja so gut!"
    
    Lukas fühlte sich geschmeichelt und lächelte Orkan liebevoll an. Eigentlich war es ja nichts Besonderes. Dauernd hörte er von begeisterten Fistlöchern, wie toll er fisten könne. Irgendwas musste ja dran sein. Orkan lächelt mit seligem Blick zurück. Ja, er himmelte ihn richtig an. Lars stand daneben und guckte etwas sparsam. Aber er wollte sich nichts anmerken lassen. Schließlich war er es, der Eifersucht verteufelte und immer für eine 'offene' Beziehung plädiert hatte. ... Aber dieser Orkan war wirklich ...
    ... verteufelt süß!
    
    Lukas trennte sich nun von dem süßen Schnittchen, das auch wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Er wusch sich die Hände und ging dann mit Orkan und Lars zu den anderen herüber. Das Schweinchen betätigte sich wieder als Barrista -- die Kaffeemaschine hatte es inzwischen ganz gut im Griff -- servierte die Getränke und holte noch ein paar Salzstangen heraus. Dann ging es wieder auf seinen Platz neben Daniel. Orkan durfte sich, erschöpft wie er war, sogar in einen Sessel setzen -- was Daniel mit argwöhnischen Augen verfolgte -- und Lukas holte ihm sogar noch Wasser.
    
    „Du musst jetzt erst mal was trinken. Sonst dehydrierst du uns hier noch!" Er stellte ihm ein volles Glas hin.
    
    Orkan nahm durstig einen ordentlichen Schluck und bedankte sich artig.
    
    Wauzi war inzwischen auch von seinem Platz unter dem Sling zu ihnen hinüber getapst und machte es sich neben Jörg auf dem Boden bequem. Der kraulte ihm gedankenverloren den Nacken, man trank seinen Kaffee, man plauderte ein wenig, ein richtiges Familienidyll: Meister, Sklaven, Hund!
    
    Schließlich meinte Jörg: „Jungs, wie sieht's aus? Ich bin eigentlich wieder ziemlich fit. Habt ihr Lust noch ein bisschen weiter zu spielen? Ich hätte da schon noch ein paar Ideen. Und wenn wir schon alle Mal zusammen sind. ... Ich meine, so jung sieht man sich nicht wieder. Also was meint ihr? Ring frei zur nächsten Runde?"
    
    Lukas sah Daniel an. „Dein Schweinchen haben wir ja noch gar nicht ausprobiert. Wie wäre es, wenn wir es ...
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