Thessa und Dirks Fortsetzung..
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byGbdarkwear
... dass ich dich gefragt habe, wann du heute Nach Hause kommst? Ich habe heute Mittag einen Frauenarzttermin. Die zwei Jungs sind deshalb bei meinen Eltern - es ist eh Freitag und ich habe mit ihnen ausgemacht, dass sie bei Oma und Opa übernachten dürfen. Vielleicht könnten wir etwas zusammen unternehmen? Heute Abend."
Äh ja, nein. Bitte entschuldige, war in Gedanken schon bei der Arbeit. Wir eröffnen demnächst einen weiteren Standort in Paris.
Da gibt es noch sehr viel zu organisieren.
Ich versuche zeitig da zu sein. Stimmt, wäre schön, mal wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Und was ist mit Abou?"
„Was soll mit ihm sein? Der kann sich, glaube ich, ganz gut mit sich selbst beschäftigen.
„Gut. Gib den "Kurzen" einen Kuss von mir und lass uns zwischendurch telefonieren. Ich muss jetzt los. Einen schönen Tag und bleibt Anständig....". Ein kurzer Kuss, und ich saß schon im Wagen.
Mit sehr gemischten Gefühlen fuhr ich los. Noch nicht einmal ahnend wie mich diese Spiel zu verändern begann.
Nach einer knappen halben Stunde war ich in der Firma und Ramona, die Sekretärin, gab mir die neuesten Entwicklungen und die Information, dass am Nachmittag ein Meeting geplant ist, um die kommissarische Leitung der Pariser Abteilung zu diskutieren.
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Thessa räumte den Küchentisch ab, während Abou die Jungs in die Schule und Kindergarten brachte. Endlich Zeit. Für die nötige Dusche und Pflege. Das warme Wasser war wunderbar. Sie fühlte ihre Brüste und ihr gedehnte ...
... Vagina. Noch nie war sie so extrem gedehnt worden. Es war ein wunderbares Gefühl, so durchgefickt worden zu sein. Sie fühlte wie groß sie geworden war, ihre Schamlippen waren länger. Der Kitzler dicker. Alles war geschwollen und durchblutet. Abou hatte sie richtig eingeritten. Unglaublich, wie geil sie war. Er hätte noch vieles mehr mit ihr machen können, wenn er nur gewollt hätte. Sie war angefixt und wollte mehr von ihm. Der Sex mit Dirk erschien ihr gerade so normal, wie immer, langweilig eben. Das erschreckte sie. Aber sie liebte ihn doch. Und doch stellte sie vieles in Frage.
Unten ging die Haustür.
„Thessa, bist du hier? Ich bin wieder zurück."
„Abou? bin hier oben unter der Dusche. Ich bin gleich soweit.
Einen Moment noch".
Abou aber stand schon im Bad und beobachtete sie breit grinsend.
„In der Dusche sehen dein Arsch und deine Brüste noch geiler aus, Stute. Rasier deine Scham. Ist viel schöner. Hier ist der Schaum und Rasierer".
Thessa hatte ihn garnicht kommen hören und lächelte zurück.
„Du willst mich komplett nackt? Komm her. Dann Rasier mich doch." Nackt ging er zu Thessa in die Dusche und küsste sie tief und fordernd. Seine Zunge wühlte in ihrem Hals. Seine Finger zogen an ihren Brustwarzen. „Au, vorsichtig, die sind noch ganz empfindlich von gestern Nacht. Alles an mir ist noch überempfindlich. Du hast mich mächtig gedehnt. Meine Vagina fühlt sich groß und geweitet an wie ein Tor".
„Hast du ihn gefragt?"
„Dirk nach dem Baby? Nein, ...