Brüderchen und Schwesterchen
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... tief und fest.
Lea kniete auf dem Bett, hatte ihre Knie etwas auseinander gestellt und ihr süßes Ärschchen in die Höhe gereckt. Darunter lachten mich ihre senkrechten Lippen einladend an. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich hinter sie auf den Boden und begann sie zu lecken. Nur einen Moment stutzte sie und setzte dann ihr verzweifeltes Werk fort. Mein Tun dagegen war erfolgreicher. Schon nach kurzer Zeit floss mir ein kleines Bächlein auf die Zunge. Da erhob ich mich und drückte dann meinen Bolzen in das Loch, das sie mir gezeigt hatte. Schwester hin oder her -- ich musste sie jetzt ficken. Und auch von Lea kam nach einem kurzen Stutzen nur ein wohliges Grunzen.
Das erste mal stak mein Schwanz im Bauch einer Frau und das war auch noch meine Schwester. Eingedenk der Lektion, die ich vor wenigen Tagen gesehen hatte, fickte ich sie langsam mit langen Stößen. Meine Hände, erst auf ihrem Hintern aufgestützt, schob ich langsam nach vorn und fasste ihre Brüste. Sanft massierte ich sie und das Gefühl war so stark, dass es mir beinahe gekommen wäre. So machte ich eine kurze Pause. „Weiter. Fester" keuchte da Lea und ich begann wieder zu stoßen.
Da ich mir nicht sicher war, was sie meinte massierte ich auch ihre Brüste fester. Und da brach es aus ihr heraus. Ein abgrundtiefes Stöhnen und krampfartige, konvulsivische Zuckungen zeigten ihren Orgasmus. Bei mir war es da auch soweit. Noch zwei Stöße und der Inhalt meiner Eier entlud sich in die Fotze meiner ...
... Schwester. Die brach nun über dem immer noch schlafenden Kerl zusammen und gab nur noch röchelnde Laute von sich. Vorsichtig zog ich meinen immer noch ziemlich steifen Schwanz aus ihr zurück und verschwand in mein Zimmer, die Tür offen lassend.
Und richtig -- nach wenigen Minuten kam Lea. Weit ausholend -- streichelte sie meine Wange. „Das war eine Ohrfeige. Dafür, dass du deine Schwester gefickt hast." Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, wild und leidenschaftlich. „Und dass war dafür, dass du deine Schwester gefickt hast. Leon, das war überwältigend gut. ... Hilfst du mir bei dem da? Ich weiß, wo er wohnt ... also ... wo seine Freundin wohnt." Wir packten den Kerl also ins Auto, setzten ihn vor der Tür ab, klingelten und verschwanden. Von fern sahen wir noch, wie eine junge Frau im Nachthemd ihn mehrmals links und rechts ohrfeigte, was ihn wohl wieder etwas zu sich brachte, und dann ins Haus zog. Und wir fuhren wieder nach Hause.
Ich war gerade dabei, mich auszuziehen, da kam Lea herein -- nackt. „So. Und nun will ich sehen, ob du das nochmal kannst. Nach zwei Nieten war das vorhin der Hauptgewinn. Und das will ich jetzt nochmal ganz bewusst erleben. Ich will jeden Moment genießen. Komm, Brüderchen, fick mich nochmal so gut." Gegen Morgen wechselten wir zum Schlafen in Leas Bett, da meins mit Fotzensaft und Sperma total eingesaut war.
Am nächsten Tag weckte mich die Sonne. Sie stand schon recht hoch und beschien ein bezauberndes Bild. Der Halsbogen ...