Zimmerkumpel
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Idefix
... rausgehört. Ich meinte zu ihm, "Also grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wir können auch nacheinander gehen, wenn dir das angenehmer ist. Auch wenn es dann mit der Zeiteinteilung manchmal etwas schwierig werden könnte", setzte ich noch nach.
"Nein, ist schon okay", meinte er. "Das passt schon so, ist ja wahrscheinlich auch nur am Anfang etwas ungewohnt." Wir ließen uns Zeit und unterhielten uns noch etwas. Dann holten wir unsere Badetücher und Kulturbeutel raus und begannen uns auszuziehen. Wir standen beide vor unseren Betten mit dem Rücken zueinander. Ich hatte als erster mein Badetuch umgebunden und drehte mich zu ihm um. Ich sah gerade wie er seine Boxer runterzog und aufs Bett schmiss. Ich musste grinsen, als ich seinen Knackarsch sah. Sein Oberkörper war schön braun, aber der Hintern war im Vergleich dazu richtig weiß, bis über die Mitte seiner Oberschenkel.
Als er ebenfalls sein Badetuch umband und sich daraufhin zu mir umdrehte fühlte ich mich fast ertappt, weil ich noch immer grinste. Er fragte: "Was meinst du, ob die Beiden schon fertig sind?" Ich meinte: "Das ist es eigentlich ziemlich egal, wir werden irgendwie schon Platz haben." Im Bad gab es zwei Waschbecken und eine große komplett ausgeflieste Dusche in einer nach vorne offenen Wandnische mit ca. 120 mal 120 cm. Selbst wenn einer der Beiden die Dusche und der Andere ein Waschbecken blockiert, könnten wir uns am zweiten Waschbecken inzwischen die Zähne putzen. Also zogen wir los.
Tja, es war ...
... genau wie vermutet. Markus war bereits fertig mit Duschen und stand nackt an ein Waschbecken gelehnt und Philipp duschte noch den letzten Schaum runter. Philipp stand mit der Vorderseite zu uns und stellte einen richtig schönen und großen Fleischpenis zur Schau. Ich schätzte ihn von der Größe ähnlich wie meinen ein. Vollkommen glattrasiert hing das ansehnliche Ding an ihm und der Schaum lief darüber und an seinen Beinen runter.
Auch Lukas sah etwas zu lange hin, wie mir vorkam. Der Anblick mit dem tollen Körper, dem Waschbrettbauch und dem langen Schwanz darunter war aber auch sehenswert. Wir stellten unsere Taschen in einem Regal beim freien Waschbecken ab. Markus war fertig, band sich das Badetuch wieder um und wünschte uns eine gute Nacht beim Rausgehen. Seinen Schwanz konnte ich auch kurz sehen. Er war nicht so groß wie das Ding von Philipp, eher normal, aber auch er war rasiert.
Hinter uns war Philipp nun fertig und fragte: "Will gleich einer von euch in die Dusche oder soll ich das Wasser abdrehen?" Ich hatte schon meine Zahnbürste in der Hand und winkte ab. Lukas meinte: "Ich gehe gleich rein", und hängte sein Badetuch an einen Haken. Philipp kam aus der Dusche und Lukas ging an ihm vorbei rein. Ich wollte mich nicht umdrehen und offen schauen, sah aber durch den Spiegel immer wieder hin. Philipp trocknete sich neben mir ab und Lukas stand aber die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir. Als ich fertig war mit Zähneputzen kam auch Philipp zum Waschbecken und putzte sich ...