In der Not
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: sensual
... den teils schon fast fertigen Kunstwerken um sie herum. Erst als Peter sie direkt fragte: „Schatz, hast du eine Farballergie?“
„Wie?“ fragte sie verdutzt. „Nein. Wieso fragst du?“
„Na dann könntest du Paul hier aus der Patsche helfen.“
„Äh, ich kann aber doch gar nicht malen“ entgegnete sie verdutzt.
„Sollst du auch nicht, er braucht dich als Modell. Ich hab doch gesehen wie fasziniert du von der Geschichte hier bist.“
„Ja schon.“ stotterte Karin, „aber ich alte Frau stell mich doch nicht nackt hier hin.“
Jetzt schaltete sich Paul mit ein: „erstens kommt es hier nicht darauf an einen Traumkörper zu präsentieren, sondern ein Kunstwerk zu erstellen. Außerdem sind unsere ältesten Modells über 60“, dabei deutet er in die linke Ecke, wo genau jene 60jährige gerade bemalt wurde.
Jetzt wurde es eng für Karin. Denn dass sie eigentlich Bammel davor hatte, wollte sie nicht zugeben. Anderseits reizte es sie, bemalt zu werden. Die Farbe auf ihrer Haut zu spüren und am Ende als Kunstwerk bestaunt zu werden. Plötzlich wurde ihr heiß und kalt zugleich. Der Magen krampfte sich zusammen und in der Schamgegend kribbelten 1000 Ameisen. Ihr Brustwarzen wurden noch steifer, als dies eh schon waren durch das schweißnasse Kleid.
Jetzt sprach ihr auch noch ihr Mann gut zu. Erklärte ihr, dass sie hier doch eh keiner kennt, bemalt dann schon gleich zweimal nicht. Und wann würde sie so eine Gelegenheit denn wieder bekommen. Ihre Figur muss sie nun ja auch nicht verstecken ...
... und er fände es total scharf wenn sie hier mitmachen würde. Außerdem hatte sie sich doch eh vor Kurzem beschwert, dass es irgendwie ein wenig langweilig geworden wäre um sie herum würde ja nichts mehr Aufregendes passieren.
Paul, bettelte nun ebenfalls um ihre Teilnahme. Sein ganzes Kunstwerk wäre sonst im Eimer, da das verbindende Element eben diese dritte Figur ist und wenn die fehlt machen die anderen keinen Sinn. Sie würde von ihm dann auch noch ein Painting auf ihren Wunsch bekommen, wenn sie jetzt sofort mitmacht.
War es nun der Alkohol den sie schon in sich hatte, die Stunde tanzen, das an ihr klebende Kleid oder die vielen nackten Menschen um sie herum, die sie wanken ließen? Ihr wurde leicht schwindlig, denn es setzte sie heftigst unter Stress.
Und nur um sich zu aus dieser Drucksituation zu befreien, sagte sie schließlich: „also gut, was muss ich machen?“
„Zieh einfach dein Kleid aus und stell dich hier hin!“ strahlte ihr Paul entgegen, der sein Glück noch nicht glauben konnte.
Denn dass sie darunter keinen BH trug konnte eh schon jeder sehen. Da sie nicht wollte, dass ihr neuer Slip mit Farbe beschmutzt wird zog sie diesen noch vor dem Kleid aus und steckte ihn unauffällig ihrem Mann zu, damit dieser ihn möglichst schnell verschwinden lassen möge. Dann streifte sie ganz selbstverständlich die Träger des Kleides herunter und stieg aus dem Kleid aus und reichte es Paul zum Aufhängen.
Mit ausgestreckter Brust stellte sie sich vor Paul auf den ihr ...