Das erste mal Teil 6
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Linusxi
Die Rückkehr und der Tag danach
Im Hotel angekommen, trafen sie uns wie vereinbart erst einmal im zum Hotel gehörenden Café. Wir stellten natürlich gleich fest, das sie klasse aussahen und das sie sich irgend wie verändert hatten, obwohl wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, was genau anders war. Wir setzten uns dann alle gemeinsam hin, tranken zusammen Kaffee und gönnten uns noch ein Stück Torte. Während dessen fingen unsere Freundinnen an, zu berichten, was sie so alles erlebt hatten, ließen aber die etwas delikateren Stellen aus. Natürlich hatten wir auch das neue Schmuckstück an der Nase bemerkt und unser Gefallen dazu kund getan, worauf beide nur anfingen, zu kichern und lapidar anmerkten, das sie das gehofft haben und dabei nur an uns gedacht hätten. Das uns noch eine größere Überraschung erwarten würde, verschwiegen sie. Nach dem wir den Nachmittagskaffee beendet hatten, gingen wir auf unsere Zimmer, um das Gepäck unserer Freundinnen ab zu stellen und uns ein wenig aus zu ruhen. Kaum, das ich unsere Zimmertür geschlossen hatte, fiel mir meine Freundin um den Hals und es begann eine wilde Knutscherei wobei ich dann auch feststellen konnte, das sie keine Unterwäsche trug. Natürlich gingen meine Hände auf Wanderschaft, doch bevor ich mich mit meinen Händen ihrem Schambereich zu sehr näherte, hielt sie mich auf und forderte mich auf, mich auf einen Stuhl zu setzten. Sie rückte einen Stuhl zu recht und ich nahm Platz. Nun stellte sie sich außerhalb meiner ...
... Reichweite auf und begann, langsam ihr Kleid zu öffnen und kurz bevor ihre Scham zu sehen gewesen wäre, drehte sie mir den Rücken zu und lies erst dann ihr Kleid endgültig zu Boden gleiten. Dann legte sie eine Hand auf ihre Spalte und drehte sich langsam um. Nun konnte ich zum ersten mal sehen, das sie offensichtlich komplett rasiert worden war. Nur die Hand irritierte mich noch etwas. Doch dann trat sie einen Schritt näher zu mir und ich fragte sie, ob sie sich für die Rasur schämen würde, worauf sie antwortete: „Eigentlich nicht.“ Dann nahm sie langsam ihre Hand weg. Zu erst schaute ich mir ihre Scham sehr genau an und stellte erst nach ein paar Augenblicken fest, das da was glänzendes war. Natürlich musste ich jetzt noch genauer hin sehen und war erst mal baff. Ein goldener Ring zwischen zwei wunderschönen, fleischigen und völlig haarlosen Schamlippen. Ich stand auf, nahm sie in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und sagte ihr dann: „ Du bist wunderschön. Das ist bis jetzt das Schönste, was jemals jemand für mich gemacht hat.“ Ich küsste sie noch einmal und hielt sie anschließend einfach in den Armen. Nach ein paar Minuten bugsierte ich sie vor den großen Spiegel im Flur und stellte mich hinter sie, um sie ausgiebig zu betrachten. Dann fing ich an, sie vom Hals abwärts zu streicheln. Ich streichelte ihre Arme, ihre Brüste und knetete sie sanft und zwirbelte vorsichtig ihre auf gerichteten Nippel, was sie mit sanften Seufzern beantwortete. Danach streichelte ich über ihren Bauch, ...