Auf zur Sexualitätsfindung!
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypalkia
... Handy reichte.
„Ich soll...", stammelte sie, doch ihre Freundin presste ihr das Gerät in die Hand.
„Sag es wäre ganz zwanglos und, dass du über das Gesagte nachgedacht hast. Bei jemandem wie ihm kann ich mir gut vorstellen, dass er nur an das eine denkt. Vielleicht kannst du die Situation nutzen, um ein paar Sachen auszuprobieren.", wurde Samira konkreter.
Krista wollte Einwand einheben, doch da meldete sich bereits eine Stimme.
„Ja?"
Krista wusste nicht, was zu tun war. Meinte Samira das ernst? Scheinbar ja, denn sie drängte das Mädchen zu antworten.
„Ja? Hey, hier noch mal Krista.", sagte sie hastig.
Dominik zögerte kurz.
„Oh, wusste gar nicht, dass du meine Nummer hast. Was kann ich für dich tun? Hat der Döner geschmeckt?"
Krista schluckte.
„Äh. Ja, danke. Wollte nur fragen, ob du morgen Zeit auf einen Cafe hast.", rückte sie mit der Sprache heraus.
Dominik zeigte sich erst überrascht, wechselte dann aber zu Selbstsicherheit.
„Das Angebot nehme ich gerne an. Ich freue mich schon."
Krista nannte ihm Ort und Zeitpunkt und legte dann auf.
Samira grinste immer noch.
„Was hast du mir da gerade angetan?", wollte ihre Freundin wissen.
„Tja, mal sehen!"
Am nächsten Tag wusste Krista erst nicht, wie sie sich anziehen bzw. schick machen sollte. Ein Date mit einem Mädchen und mit einem Jungen zu haben waren definitiv zwei verschiedene Sachen. Aber war es wirklich ein Date? Samira hatte es lediglich so genannt. Krista selbst wusste ...
... nicht, ob ihr ein ‚Date' mit einem Typen etwas bringen würde.
Schließlich verließ sie die Wohnung um rechtzeitig zu ihrer Verabredung zu kommen. Kaum 10 Minuten später war sie vor dem Cafe angekommen, vor dem Dominik bereits wartete.
„Hey.", begrüßte sie ihn.
Der Junge tat es ihr gleich.
„Schön, dass du gekommen bist.", glaubte er, sagen zu müssen.
Krista nickte und sah sich um. Das Cafe war voller umsonst.
„Ich glaube, die haben eine Firmen-Feier oder ähnliches.", meinte Dominik dazu.
Krista nickte zustimmend.
„Tut mir leid, das wusste ich nicht.", gestand sie.
Naja, woher auch?
„Wollen wir uns ein anderes suchen?", schlug sie stattdessen vor, um ihren Fehler wieder wett zu machen.
Dominik dachte kurz darüber nach.
„Ach, weißt du was? Heute ist es ohnehin zu kalt. Ich wohne hier fast um die Ecke. Gehen wirr doch zu mir und gucken etwas Netflix. Bier habe ich übrigens auch.", schlug er nun vor.
Krista zögerte. So gut kannte sie ihn immerhin noch nicht. Allerdings würde er sie auch nicht gleich fesseln und in seinen Keller sperren.
„Ja... wieso nicht.", stimmte sie schließlich darauf ein und Dominik wies ihr den Weg.
Zumindest war es so kostengünstiger.
Dominik hatte nicht gelogen, das mehrstöckige Haus, in dem er zu wohnen schien, war nur zwei Straßen weiter. Schnell waren sie im Inneren verschwunden und Krista wurde wärmer. Sie bestiegen eine kurze Treppe und Dominik kramte nach seinem Schlüssel. Er schloss auf und machte eine ...