Mathilda Teil 03 - Sexgeschichten

Mathilda Teil 03

... in ihre triefende Muschi oder wie Gunter sagen würde in ihre Ehefotze. Ich stieß langsam in sie hinein.

"War das alles?" fragte ich sie.

"Nein."

....

"'Und dann habe ich euch auf eurem Sofa beobachtet. Wie dich dein Mann von hinten nahm. Ich hatte das Gefühl du starrst mich an, als ich ein zweites mal direkt vor eurem Fenster kam'"

Also doch, dieses kleine Miststück hat ihn doch gesehen.

"Er sagte 'Hat dir mein großer Schwanz gefallen, als du beobachtet hast, wie ich es mir selbst gemacht habe'"

....

"Hast du geantwortet?" frage ich sie, während ich weiter in sie rein und raus fahre.

...

"Nein."

"Und dann sagte er, er hat uns gestern gesehen, als ich, wir ihn beobachtet haben"

"'Ich habe an deine Ehefotze gedacht, als ich es mir selber gemacht habe.'"

"'Ich habe dich oben in deinem Schlafzimmer beobachtet, wie du es dir während du noch alleine warst selber gemacht hast, als du meinen Schwanz in meiner Hand gesehen hast'"

"'Ich habe gesehen, wie dir dein Mann seine Finger in deine Ehefotze schob, während du dich an meinem Schwanz aufgegeilt hast'"

"'Und ich habe gesehen, wie du gekommen bist, als ich an meine Scheibe gespritzt habe.'"

...

Ich fickte sie jetzt immer heftiger. Ich zog ihren Hintern weiter nach oben, um noch tiefer in sie stoßen zu können.

...

"Das war alles?" wollte ich wissen

"Er hat mir angeboten rüber zu kommen und mit seinem Schwanz zu spielen und mir den Fick des Jahrhunderts ...

... abzuholen."

...

Mathilda wurde immer lauter, doch sie hielt sich ihre Hand vor den Mund.

...

"Willst du rüber gehen? Willst du rüber gehen und seinen großen Schwanz haben oder soll ich ihn herrufen und er kann mit dir machen was ich will."

....

"Auuuuaagh, uhhhhhhh, .... , mach weiter"

...

"Willst du seinen dicken, fetten Schwanz spüren? Willst du ihn jetzt spüren?"

...

"Nein, nicht, jetzt nicht"

...

"Aber der Schwanz hat dir gefallen?"

Ich verfiel in Dirty Talk mit ihr. Irgendwie heizte mich diese Situation immer mehr an.

Immer weiter fickte ich sie.

Als ich kurz nach oben blickte sah ich Gunter, wie er uns zusah und sich seinen Schwanz rieb. Er hatte alles gesehen und gehört.

"Ach du Scheiße" dachte ich mir. Doch irgendwie mußte ich die Situation meistern.

Ich lächelte ihn an und zog meinen Schwanz aus Mathildas Nässe. Er wollte gerade rüber kommen, da gab ich ihm zu verstehen, jetzt nicht.

Mathilda konnte ihn nicht sehen, zum Glück. Ihr Kopf war zur anderen Seite gerichtet, aber ich glaube auch selbst wenn sie ihn gesehen hätte, sie hätte mich sie weiter ficken lassen. Es kam mir vor, als ob sie es genoß beobachtet zu werden.

Ich zog Mathildas Arsch noch etwas nach oben und stellte mich über ihren Hintern.

Dann beugte ich mich über sie und flüsterte in ihr Ohr "Jetzt schiebt dir der geile Gunter seinen harten Schwanz in dein Eheloch."

Ich ging etwas in die Knie und rieb mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen.

"Willst du ...