1. Strandtheater 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... kam und das Kribbeln hatte bis vorhin angehalten. Bis sie, nun ja...
    
    „Hältst du dich immer so schlecht an deine Versprechen? Wenn ich mich darauf nicht verlassen kann, verliere ich die Lust und außerdem zweifle ich auch daran, ob du dich an dein Versprechen von vorhin hältst."
    
    „Das werde ich! Ehrlich. Bitte, es kommt nicht wieder vor. Da unten, mein Gott, es war so geil, wie begeistert Daniel dich gemolken hat und als ich deine Soße aus ihm rausgeleckt habe, hat es mich überrollt."
    
    „Kann sein, aber wenn du bei jeder Gelegenheit die Beherrschung verlierst, nur weil du geil bist, habe ich dich vielleicht überschätzt. Abgesehen davon scheinst du dauernd geil zu sein, also..."
    
    „Sei nicht so gemein. Bitte." Lena kam sich unglaublich dämlich vor. Sie hatte sich immer im Griff und sie wollte Pans Anweisungen schließlich auch folgen. Das gehörte mit zum Spiel und sie versaute es. „Ich halte mein Versprechen. Was auch immer du mir auferlegst, ich werde es tun."
    
    „OK. Sonst ist das Spiel für dich in dem Moment auch beendet." Pans Hand glitt einen Zentimeter weiter, nahm endlich den Druck von ihrer Blase und erhöhte gleichzeitig den Druck auf ihre Libido. Am Rand des Höschens war er schon angelangt. Lena bebte und hoffte darauf, dass er ihr endlich an die Möse greifen würde.
    
    „Bestimmt. Alles, was du willst."
    
    „Beruhigt es dich, wenn ich dir sage, dass deine Strafe Daniel garantiert gefallen wird?", fragte Pan und hob den Bund des Höschens mit den Fingerspitzen ...
    ... an.
    
    „Ja. Oder? Du schaust so hinterhältig."
    
    „In der Tat." Sein Grinsen nahm Lena nichts von ihrer plötzlichen Besorgnis, die verquerer weise ihre Lust weiter antrieb. Was für perverse Spiele mochten sie erwarten? Wenn es Daniel Spaß machte, würde es zumindest nicht wehtun. Oder doch? In Lenas Kopfkino sprangen mehrere Filme gleichzeitig an. „Mehr wird aber nicht verraten. Du kannst ja auch jederzeit abbrechen, aber das ist dann endgültig. Womit wir zu der Frage kommen...", seine Hand schob sich endlich tiefer und glitt über die nackte Haut ihrer Scham, berührte ihren erigierten Kitzler. „...ob das hier immer noch meine Fotze ist, bis ich sie wieder freigebe."
    
    „JA! Das ist sie. Nimm sie dir!" Lena bäumte sich auf und versuchte, ihr nasses Fleisch in seine Hand zu drängen, aber Pan hob seine Hand einfach mit ihr an und ließ sie betteln.
    
    „Gemach, Gemach. Erst einmal ist Daniel dran."
    
    „Der hatte doch schon!" Lena verfluchte sich selbst für ihre Gier. Sie war Daniel gegenüber unfair, das war ihr klar, aber ihre Möse brannte doch lichterloh und wollte, nein, musste doch endlich gefickt werden.
    
    „Du kannst wirklich nicht gut denken, wenn dein ganzes Blut dir Fotze und Nippel schwellen lässt, hmm? DU hattest schon. Daniel hat als einziger noch den Druck des letzten Tages auf der Leitung."
    
    „Ist ja gut." Sie verkniff sich ein Schmollen und versuchte es mit ihrem süßen Hundeblick. „Streichelst du sie trotzdem. Nur kurz?"
    
    „Wenn du mir versprichst, nicht zu kommen, dann ...
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