Sommerferien bei Oma und Opa
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjlsfck
... auch schon im Wasser verschwunden. Sie plantschten und tobten wie früher und hatten eine Menge Spaß. Nach einer halben Stunde kam Maras Oma, die inzwischen den Tisch abgeräumt und etwas sauber gemacht hatte, aus dem Haus und legte den beiden Handtücher hin. „Hey ihr beiden Wasserratten, ich glaube ich lege mich mal kurz etwas aufs Ohr. Gegen 7 gibt es Abendessen, seid bis dahin wieder fit!", rief sie.
„Keine Sorge, mein Schatz", entgegnete ihr Mann, „wir sind bald draußen!"
Nach einer weiteren Viertelstunde im Wasser, inklusive Wettrennen durch den See, entschieden sich die beiden dem Vergnügen ein Ende zu bereiten.
Mara stieg ans Ufer, an dem ihr Opa schon mit einem Handtuch in den Händen auf sie wartete. „Na, komm her, rubbeln wir dich erstmal etwas trocken."Mara ließ sich das nicht zwei mal sagen und fiel in das trockene Handtuch, welches ihr Opa bereit hielt. Er trocknete sie gründlich ab, was Mara sichtlich genoss. Es erinnerte sie an früher, als sie noch ein Kind war. Doch irgendetwas war nun anders, dies war ein anderes Gefühl, ein anderes Gefühl von Wärme... besonders als ihr Opa sie am Oberkörper und in Richtung Körpermitte abtrocknete... „Komisch", dachte sich Mara, „was ist das?"
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Den restlichen Abend verbrachten die 3 mit dem Vernichten eines köstlichen Kartoffelgratains, einigen Kartenspielen und netten Gesprächen.
Gegen 22 Uhr wurde Mara langsam müde. „So, ihr beiden, ich gehe nach oben. Es war ein langer Tag und das Schwimmen hat mich ...
... endgültig erledigt".
Ihre Oma fing an zu gähnen. „Weißt du was, da komme ich doch direkt mit."
Nachdem sich die beiden von Dieter für den Abend verabschiedet hatten, gingen sie ins Bett.
Mara fiel schnell in einen tiefen Schlaf und wurde mitten in der Nacht von etwas wach. „Was war das?!". Sie hörte eindeutig Stimmen unten aus dem Wohnzimmer. Sie schaute auf den Wecker. 1 Uhr nachts. „Sind da etwa Einbrecher?!"Langsam glitt sie aus dem Bett, fest entschlossen nachzusehen was da unten vor sich ging. Leise schlich sie Treppe hinunter, von der ihren Großvater von hinten schon sehen konnte, wie er im Sessel saß. Als sie am Fuß der Treppe angekommen war, hörte sie ein Stöhnen. Ihr Opa würde doch nicht... doch, er würde. Als sie um die Ecke lugte sah sie auf dem TV-Bildschirm ein junges Pärchen, was es ohne Hemmungen miteinander trieb. Und noch etwas fiel ihr auf. Ihr Opa schaute nicht einfach nur zu, er bewegte auch noch seine Hand in seinem Schritt auf und ab. Komischerweise schreckte Mara das nicht ab. Es gab ihr wieder dieses Gefühl von Wärme zu spüren, welches sie schon beim Abtrocknen nach dem Schwimmen verspürte. Automatisch entwickelte sich ein schönes Gefühl in ihrer Körpermitte.
„Opa, was tust du da?!", flüsterte Mara.
Dieter fuhr herum. „Um Himmels Willen, Kindchen, hast du mich erschreckt. Was machst du so spät noch hier unten?"
„Was tust du da?!", wiederholte Mara ihre Frage.
Ihr Opa schaute Mara lange an. „Nun, Mara, es ist so. Deine Oma und ich... wir ...