1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel 02


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... kräftigen Männerhänden.
    
    Normalerweise wäre ich leicht mit ihnen fertig geworden. Aber mein Rucksack, meine Kleidung und meine Waffen, lagen wie Trophäen vor der Häuptlingshütte aufgebaut. Meine Schultern schmerzten vom langen Hängen an der Stange. Auch die Auspeitschung hatte mich geschwächt. Ich kämpfte. Aber mit Leichtigkeit rangen mich die Krieger nieder und fesselten mir die Hände auf dem Rücken. Dann banden sie mir die Brüste ab, bis ihre Haut maximal gespannt in der Mittagssonne glänzte. Meine angerissene Brustwarze begann erneut zu tropfen. Der Priester leckte sie ab und berauschte sich am Geschmack des frischen Purpurs...
    
    Auch meine Fußgelenke wurden gefesselt. Jetzt kniete ich wieder unter besagtem Baum. Nackt, ausgeliefert und mit streng abgebundenen Titten, die langsam einen gefährlichen Farbton annahmen.
    
    Vier Trommler trommelten einen monotonen Rhythmus. Ein Priestergehilfe zog einen Strick zwischen den Brustschlingen hindurch. Daran wurde ich hochgezogen, bis ich keinen Bodenkontakt mehr hatte. Mein volles Körpergewicht lastete an meinen armen Eutern.
    
    Würde man mich jetzt Peitschen, meine Bälle würden aufplatzen wie überreifes Obst.
    
    Der Priester überschüttete mich wieder mit unverständlichen Psalmen. Er trank irgend ein Gebräu und bespuckte mich damit. Die Flüssigkeit war sehr scharf. Bald brannte jede Stelle meiner Haut, die zuvor mit der Peitsche in Kontakt gekommen war.
    
    Die Wilden tanzten sich in Trance...
    
    Nun wurde eine hölzerne Gottheit ...
    ... herbei getragen. Das derbe Schnitzwerk trug einen gewaltigen Phallus. Die Trommeln schlugen wilder. Man zog mich höher. Schließlich lag der Götze direkt unter mir. Kein Zweifel: Hier sollte eine heilige Hochzeit gefeiert werden. Der Fruchtbarkeitsgott sollte die Fruchtbarkeitsgöttin schwängern...
    
    Man ließ mich langsam herab. Dennoch ruckte es so heftig im Strick, dass ich glaubte, mir würden die inzwischen dunkelblau schimmernden Titten abreißen. Die hölzerne Eichelspitze berührte gerade meine Schamlippen, als der erlösende Schuss fiel. Der Götzenschwanz zersplitterte direkt unter meiner Möse.
    
    Ich habe mich noch nie sonderlich gefreut, wenn er auf der Bildfläche erschien. Mein ewiger Konkurrent. Doch nun hätte ich ihm um den Hals fallen können.
    
    Johannes von I schoss inzwischen die Schamanenhütte in Brand. Seine Peitsche knallte vernehmlich über den Köpfen der verwirrten Ureinwohner. Noch ein paar Schüsse in den Staub, dann gaben sie Fersengeld.
    
    Ich war gerettet. Ausgerechnet von meinem schlimmsten Widersacher. Sein blitzendes Messer zuckte kurz. Dann zerschnitt er das Seil zwischen meinen Titten. Er hat mich selbstverständlich mit den Augen verschlungen...
    
    Doch ich war frei. „Danke", ...bedankre ich mich kurz. Dann rannte ich zur Hütte des Häuptlings und griff mir meine Sachen.
    
    „Werde mich gelegentlich revanchieren. ...Habe das „Auge des Ochsen" übrigens schon abgegriffen. Sorry, Professor. Beim nächsten mal, gewinnst bestimmt Du." ...sprach`s, und war auch ...
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