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Karins lesbische Kaviar Mädels - 13
Datum: 30.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... verwöhnt bis ich nicht mehr konnte und gedämpft laut gekommen bin. Ui das war gut und so unerwartet. Komm jetzt bist aber du dran. Ich habe ihr die Jeans runtergezogen und darunter hatte sie die drei Tage lang versiffte Strumpfhose aus dem Müll an. Auf einen Slip hat sie verzichtet. Warst du so in der Uni. Na sicher ist mir doch egal wenn mir die Leute ausweichen, wenn ich stinke sagte sie lachend. Da hatte sie recht mit dem Gestank, der Geruch der Strumpfhose hat schon Beate Niveau. Ich liebe diesen beißenden Geruch und habe wie verrückt ihre Muschi geleckt. Priyas Haarwuchs war um einiges stärker als meiner. Ihre Muschi war schon ganz schön behaart von ihren schwarzen Schamhaaren die auch in Kegelform bis zu ihrem Nabel gingen. So eine behaarte Muschi ist gar nicht so schlecht, da hält sich der Geruch von ihrem Ausfluss viel besser darin. Ich spürte beim lecken wie die Orgasmus Welle in ihr aufsteigt und da war er auch schon. Mit Druck hat sie mir in den Mund gespritzt und ihren Schrei den sie gerne gemacht hätte unterdrückte. Ach wie ich dieses Mädel liebe, Sanya natürlich genauso viel. Wir haben uns noch liebevoll umarmt und geküsst. Priya hat sich ihre Hose raufgezogen und ich habe mir meinen Arbeitsmantel ohne irgendwas darunter angezogen. Setze dich draußen und ich mache hier noch sauber. Priya war fasziniert davon, dass ich meine Arbeit wirklich gründlich mache und dass auch ernst nehme. Nachdem ich fertig war haben wir noch ein bisschen geplaudert und sie hat ...
... sich verabschiedet. Dann bis später zuhause sagte sie. Ich wollte zwar gleich mitfahren aber die vier Stunden werde ich auch noch schaffen. Es war nicht mehr viel los und mein Dienstschluss war da. Das war es dann mit meinem Experiment, ich bin schon gespannt wieviel Gehalt ich bekomme. Jedenfalls habe ich in den zwei Wochen immerhin 207 Euro Trinkgeld bekommen und 260 Euro mit dem Verkauf von Slips und Strumpfhosen verdient. Ich glaube das ich meinen Kittel eigentlich beim Portier abgeben sollte, daran habe ich aber vorher nicht gedacht und gar keine Kleidung mitgenommen. Ich frage ihn einfach beim Rausgehen. Nachdem ich abgeschlossen habe bin ich zum Portier. Das ist mein letzter Arbeitstag, muss ich den Kittel jetzt abgeben fragte ich. Ja sicher sagte er. O.k. wie er will. Ich habe den Kittel ausgezogen und bin splitternackt vor ihm gestanden. Wenn er keine Brille gehabt hätte wären ihm wahrscheinlich die Augen rausgefallen. Da er sprachlos war habe ich noch Tschau gerufen und bin im Laufschritt nackt zum Auto gelaufen. Die fünfzig Meter über den Parkplatz habe ich im Sprint zurückgelegt. Es war wirklich sehr kalt, ob mich wer gesehen hat weiß ich nicht. Im Auto war es aber auch nicht wärmer, am Montag muss ich dringend in die Werkstatt damit sie eine Standheizung einbauen. Völlig nackt bin ich die eine Stunde nachhause gefahren. Eine Verkehrskontrolle fehlte mir jetzt noch aber das ist nicht passiert. Die zehn Meter vom Auto ins Haus habe ich auch noch geschafft. Na ...