Karins lesbische Kaviar Mädels - 13 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 13

... wie mein Darm rebellierte, das war aber noch zu kontrollieren. Im EKZ angekommen habe ich ein paar Klamottenläden durchstöbert. Im dritten Laden war es dann soweit, ein paar laute stinkende Fürze sind mir entkommen was von einer Dreiergruppe Frauen nicht unbemerkt blieb. Sie haben aber nichts gesagt, sondern nur die Nase gerümpft.

Der kalte Schweiß ist mir auf der Stirn gestanden, ich konnte es wirklich nicht mehr länger halten. Eigentlich wollte ich ja in einer Umkleidekabine loslegen aber das habe ich nicht mehr geschafft. Unkontrolliert hat sich meine Rosette geöffnet aus der mit Hochdruck eine zähflüssige Masse explosionsartig in meine Hose geschossen ist. Das war laut und deutlich für alle Anwesenden zu hören, besonders den Geruch konnte man nicht ignorieren. Der Slip konnte die matschige Masse natürlich nicht auffangen und es ging praktisch alles in die Strumpfhose.

Ich bin immer noch beim Regal mit den Jeans gestanden als ich spürte das mir die nasse Masse bis zu den Kniekehlen lief. Meine Jeans wurde mittlerweile auch schon nass hinten. Ich hätte nicht gedacht das ich so schüchtern sein kann und wurde knallrot im Gesicht. Ich war so aufgeregt das ich mir in die Hose gepisst habe was meine strapazierten Hosen nicht mehr aufnehmen konnten. Ein brauner Saft ist unten aus meiner Jeans auf den Boden des Ladens gelaufen. Verschämt habe ich mich umgeblickt. Zwei Frauen die ungefähr 10 Meter von mir entfernt waren haben getuschelt und mir auf den Arsch gestarrt. Langsam ...

... habe ich mich auf den Weg zum Ausgang gemacht, mit hochrotem Kopf bin ich an den beiden Frauen vorbei die jetzt auch meinen Gestank wahrgenommen haben. Eine hat sich ein Herz gefasst und mich angesprochen. Können wir ihnen irgendwie helfen fragte sie besorgt. Nein, aber das ist sehr lieb von euch, sowas ist mir noch nie passiert habe ich gelogen. Der Nervenkitzel ist absolut geil, am liebsten wäre ich mir mit der Hand in die volle Hose gefahren.

Kaum aus dem Laden draußen spürte ich schon wieder ein grummeln in meinem Darm. Das Abführzäpfchen hat ganze Arbeit geleistet. Zu kontrollieren war der Druck nicht und so ist mir nochmals eine Menge dünnflüssige Scheiße in meine Hose rein. Die ist mir sofort über die Oberschenkel bis zu den Knöcheln runter gelaufen und hat noch mehr gestunken als die erste Ladung. Hier in der Vorhalle des EKZ waren sicher 200 Personen und ich mitten drinnen voll angeschissen wie ich war. Regungslos bin ich dagestanden aus Angst das mir unten aus der Jeans was rausfällt, aber die Strumpfhose hat die festen Teile der Scheiße sehr gut gehalten. Nur der braune Saft ist mir unten rausgetropft. Irgendwer dürfte der Security Bescheid gegeben haben, jedenfalls bewegten sich ein Mann und eine Frau direkt auf mich zu.

Mein Herz pochte mir bis zum Hals bis die zwei endlich vor mir standen. Es ist mir wie Stunden vorgekommen, dass sie die fünfzig Meter zurückgelegt haben. Was wird jetzt passieren, holen sie die Polizei, muss ich eine Strafe zahlen, bekomme ...