Das Meisterstück
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLadyTanja
... mich an. Ich bin schweißgebadet, stinke, sogar mein Haar klebt mir im Gesicht, über und über bin ich mit Sperma zugesaut! So willst du mich ficken??
Doch die Antwort erübrigte sich. Noch bevor ich den Satz zu ende sprechen konnte, zog Johnny mein Becken zu sich hin und drückte mir seinen prallen Schwanz in die Muschi. Er fickte sofort wie wild drauflos. Er hatte es wohl wirklich bitternötig in dem Moment. Für mich war es nicht mehr so angenehm. Meine Vagina war einfach schon zu überreizt, aber da es Johnny war und er heute ja überhaupt noch nicht zu Zug kam, biss ich die Zähne zusammen und ließ ihn gewähren! Es gluckste und gurgelte in mir drinnen, während er mich fickte. Offensichtlich war ich einfach zu voll mit all dem Liebessaft meiner Liebhaber. Allzu lang musste ich es aber nicht mehr ertragen. Johnny war schon so dermaßen spitz, dass er mir nach wenigen Fickstößen auch seinen Saft in die Muschi pumpte.
Als er mein Becken losließ, sackte ich zusammen. Ich konnte erst gar nicht aufstehen so schwach war ich. Johnny stütze mich und begleitete mich zur Dusche. Allein hätte ich es wohl kaum geschafft. Als ich auf den Beinen stand und die ersten Schritte machte merkte ich erst wie erschöpft ich wirklich war. Meine Muskeln fingen an zu zittern, ich war regelrecht erschrocken. So etwas habe ich noch nie erlebt. Auf dem Weg zur Dusche entwich mir noch dazu ein peinlich lauter Pups. Die ganze Luft welche durch die Fickstöße in meinen Darm gedrängt wurde, wollte nun nach ...
... draußen. Ein wahrer Schwall an Sperma verließ dabei meinen Darm und platschte auf den Boden. Der Rest lief meine beiden Schenkel hinunter. Ich fühlte mich echt erbärmlich in diesem Moment! Es muss wahrlich eine Menge an Sperma gewesen sein, was sich in meinem Darm angesammelt hat. Selbst noch Stunden später, Zuhause auf dem Klo kam immer noch was raus!
Als wahren Segen empfand ich dann die Dusche. Ich glaube ich war fast eine halbe Stunde in der Duschkabine um das ganze klebrige Zeugs vom und aus dem Körper zu bekommen. Johnny blieb die ganze Zeit bei mir und passte auf, dass ich nicht umkippe. Doch langsam ging es mir besser. Nur die Schmerzen an allen meinen Öffnungen und die zitternden Beine sind noch da. Aber damit werde ich wohl noch eine Weile leben müssen!
Als ich aus der Dusche kam baten mich die Jungs noch an den Tisch. Wir tranken noch ein Gläschen Sekt zusammen, während Johnny das Taxi rief. Wir redeten über das erlebte und jeder von ihnen sprach mir seinen Dank und seine Anerkennung aus. Keiner der Männer hat ernsthaft damit gerechnet, dass ich hier überhaupt mitmache. Und schon gar nicht, dass ich bis zum Ende durchhalte. Ehrlich gesagt -- ich auch nicht. Und doch war es das geilste Erlebnis das ich je hatte! Insgeheim hoffte ich auch so etwas wieder erleben zu dürfen. Allerdings würde ich mir wünschen, dass dann mein Mann dabei ist. Es hat ihm hoffentlich gefallen! Erst jetzt blickte ich auf die Uhr. Oh! Es war bereits halb drei Uhr morgens! Wo ist bloß die ...