Die traurige Liebe eines Sohnes 01 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 01

... ihren Sohn an und wollte zur zweiten Ohrfeige ausholen, aber Klaus duckte sich und heulte, „ nicht schlagen Mama, ich tu so was nie wieder" und er versuchte sich aus der Situation zu winden und verschwand schleunigst in sein Zimmer und schloss sich ein.

Ja nur so konnte er sich vor seiner aufgebrachten Mutter retten...., nun saß er in seinem Zimmer und seine Blase meldete sich zurück...., schitt, er wollte ja eigentlich aufs Klo.

Dann ging Monika mit wippenden Brüsten zurück in Richtung Schlafzimmer, „ ja, ja, grins du nur so, ihr Männer müsst doch immer zusammen halten", rief Monika ihrem Mann schmunzelnd zu.

Sie sah ihn an, „ was meinst du wieviel hat er von unser Nummer mitbekommen", fragte Sie ihren Mann und er grinste seine Frau an, „ so wie sein Schwanz stand, wohl alles", neckte er Monika weiter.

Monika machte es sich auf dem Bett bequem, stellte die beiden Kopfkissen an die Rückseite und lehnte sich dagegen, dann zog sie mit leicht zitternden Fingern ihre BH-Körbchen so weit herunter, dass sie ihre schweren Brüste herausholen konnte.

Neben ihrem Po waren diese beiden großen Hügel ihr ganzer Stolz und es hatte sich mehr als rentiert, sie fast täglich zu massieren, sie waren fast noch so fest wie vor Jahren und trotzten erfolgreich der Schwerkraft.

Während sie ihm nun zusah, fing sie an die beiden festen Halbkugeln zu verwöhnen, Sie strich sanft darüber und konnte es kaum erwarten, die inzwischen schon versteiften Nippel zu berühren.

Sie sah ...

... ihren Mann an, „ du Schatz normal sollte ich Klaus bestrafen, das er uns heimlich beim Liebesspiel zugeschaut hat", sagte Monika auf einmal, „am liebsten würde ich ihn ins Schlafzimmer rein holen und ihn neben mich setzen lassen und er sollte zusehen wie ich oder du verwöhnt wirst", sagte Sie und grinste, denn Sie meinte es ja nicht ernst.

„Meinst du", sagte er und grinste seine Frau an und stand auf und verließ das Schlafzimmer.

Ein paar Türen weiter hörte Sie ihren Mann an die Türe klopfen, „ Klaus, du sollst zu deiner Mutter ins Schlafzimmer kommen, die hat ein Hühnchen mit dir zu rupfen", sagte er und kam grinsend zurück.

„Sag mal spinnst du, das war eben als Scherz gedacht", sagte Monika entrüstet zu ihrem Mann.

Frank legte sich mit einem Grinsen neben seiner Frau und nun starrte Monika zur Schlafzimmertüre und sah ihren schüchternen Sohn.

Frank grinste, „ komm her, Mama möchte das du dich neben uns aufs Bett sitzt", er machte Platz.

„Frraaannnnkkk", sagte Monika erbost und bedeckte mit beiden Händen ihre schweren Brüste vor dem gierigen Anblick ihres Sohnes.

Klaus tat, was sein Vater ihm sagte und setzte sich unsicher neben ihn aufs Bett und sah seine Eltern an.

Sie sah ihren Sohn an und war Sauer, musste sich aber gleichzeitig ein Grinsen unterdrücken und sah ihren Sohn mit einem strengen Blick an, „ normal müsste ich dich Windelweich schlagen mein Sohn, es gehört sich einfach nicht, den Eltern beim Liebesspiel zuzuschauen....., was hast du dir ...