1. Die Babysitterin


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Johann666

    ... meinem eigenen Kuehlschrank etwas zu trinken holen?!" "Falsch! Das ist nicht dein Haus. Fuer die naechste Woche ist das mein Haus, mein Kuehlschrank und mein Orangensaft! Und jetzt ab auf dein Zimmer!" "Was?! Warum?" "Weil ich es gesagt habe! Und wenn du mir nicht gehorchst kannst du was erleben. Dein Vater hat mir gesagt ich soll dich mit dem Rohrstock bearbeiten und ihm dann berichten. Er wird dann nochmal alles meine Bestrafungen wiederholen, wenn er wieder da ist." "Ok ok, schon gut. Ich geh ja." "Nicht so schnell! Wie heisst das?" "Entschuldigung, darf ich auf mein Zimmer?" "Du darfst, Sklave." Sagte Tanja abschliessend mit einem schelmischen Lachen. Nachdem Florian sich in sein enges, feuchtes Kellerzimmer verzog und aufs klamme Bett legte, um ein wenig Zeitschrift zu lesen ging auch schon seine Tuer wieder auf. "Mach deine Hausaufgaben, dann darfst du heute Abend wieder raus." sie zog die Tuer fest zu und verschloss sie von aussen. Nach einigen Stunden ueber den Hausaufgaben gab Florian schliesslich auf. Er konnte diese Mathematik einfach nicht verstehen. Erschoepft legte er sich wieder ins Bett. Wenn er doch nur raus koennte. Durch den Kellerschacht konnte er oben erblicken, wie schoen das Wetter draussen war. Aber die verdammte Tanja hat ihn einfach eingesperrt, das fiese Miststueck. Das fiese, aber unglaublich geile Miststueck. Er spuerte wie sich sein Johannes bemerkbar machte. Er konnte einfach nicht anders, aber immer wenn er an sie denken musste, wurde er ...
    ... zwangslaeufig heiss auf sie. Wie denn auch sonst mit ihrem unverschaemt engen Rock und der weit aufgeknoepften Bluse, die ihre Titten weitestgehend fuer jeden sichtbar machte. Er holte seinen Kolben raus und fing an ihn hart zu wichsen, waehrend er sich vorstellte oben Tanja hart im Bett seiner Eltern ranzunehmen. Gerade als ihre perfekten Titten knetete, oeffnete sich das Schloss und seine Tuer schwing auf. Florian bekam davon nichts mit, so verloren war er in seinen Gedanken. Tanja stand auf der Schwelle und war wie festgewachsen und schaute auf den wichsenden Florian herab. Mit grossen Augen sah sie gebannt auf seinen riesigen Kolben.
    
    dachte sie bei sich. Schon ganz feucht im Schritt ging sie auf sein Bett zu und setzte ihren rechten Schuh auf sein gut definiertes Sixpack. Mit festem Druck schrie sie an: "Ich habe gesagt, dass ich hungrig bin! Jetzt komm hoch und mach mir mein Abendessen. Und wenn du deine Eier behalten willst wird das Essen besser mal grandios." lachend fuegte sie hinzu "Ich freu mich schon das nach den Ferien allen in der Schule zu erzaehlen." Halb zu Tode erschreckt liess Florian sofort seinen Schwengel los und sprang sofort auf, um sich wieder anzukleiden. Zum einen wegen der schlechten Behandlung, zum anderen, weil sie ihn so kurz vor seinem Hoehepunkt unterbrochen hat, stapfte er ziemlich wuetend nach oben in die Kueche und holte alles fuer ein Curry zusammen. Kochen war mit Sport das einzige, was Florian wirklich gut konnte. In der Schule war er dafuer ...
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