1. Die Babysitterin


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Johann666

    ... jetzt vor dich hinknie und dir deinen Schwengel leersauge, hmm?" "Ja, bitte Tanja, bitte!" "Falsch gedacht du kleiner Perversling! Ab auf dein Zimmer und zwar dalli! Du kommst mir heute nicht mehr rauf!" Sie packte ihn am Ohr und schleifte ihn in seinen Kellerraum und sperrte die Tuer hinter ihm zu. Florian konnte gar nicht mehr warten sich hinzulegen. An die Tuer gelehnt packte er seinen Penis aus und spritzte schon nach kurzer Zeit alles vor sich auf den Boden. Auf der anderen Seite der Tuer hatte auch Tanja ihre feuchte Hose ausgezogen und rammte sich ihre Finger in die Muschi. Wenn er nur wuesste, wie knapp sie davor war, ihm in der Kueche an Ort und Stelle einen zu blasen. Bemueht still zu bleiben fingerte sie sich im Kellerflur einen vom Ast und kam heftig auf ihre Finger. Am ganzen Leib zitternd rutschte sie an der Tuer herunter auf den Boden und blieb dort einige Zeit lang keuchend sitzen. Nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass sie in einer Lache ihres eigenen Sekrets sass und ueberlegte, was zu tun sei. Sie entschied sich dafuer, ihren Sklaven am Abend alles aufwischen zu lassen.
    
    Auf der anderen Seite der Tuer sass Florian ebenso am Boden und erholte sich gerade von seinem wilden Orgasmus. Ganz ausser Atem blickte er an sich hinunter und stellte fest, dass er eine ungeheuer grosse Ladung vor sich auf den Boden gespritzt hat. So viel ist noch nie aus ihm herausgekommen. Immer noch ein wenig aufgeheizt wischte er alles auf und setzte sich an seinen Schreibtisch, ...
    ... er wollte Tanja schliesslich keinen weiteren Grund zur Bestrafung liefern. Nach einigen Stunden des Kopfzerbrechens ueber seinen Matheaufgaben vom Vortag sprang dann die Tuer wieder auf und eine wuetende Tanja schrie ihn an: "Was hast du denn wieder fuer eine Sauerei gemacht?! Das wischst du sofort auf und machst dann Abendessen fuer mich und meine Freundinnen! Auf gehts!" "Ja Tanja, tut mir Leid." etwas verwundert stand er auf und sah sich die besagte Stelle vor der Tuer genauer an. Er hatte schon Sorgen, dass irgendwie seine Wichse durch den Tuerspalt gedrungen ist, aber das war irgendwas anderes auf dem Boden. Mit einem Schulterzucken wischte er alles sorgfaeltig auf, obwohl ihm der Geruch irgendwie bekannt vorkam. Darauf ging er hoch in die Kueche und bereitete einen Hackbraten fuer Tanja und ihren Besuch zu. Als alles fertig war und er gerade fuer alle aufdeckte kam Tanja in die Kueche und sagte mit einem verspottenden Lachen: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass du nach heute Morgen etwas zu essen bekommst, oder? Nimm dein Geschirr weg und verzieh dich schleunigst nach unten!" mit knurrendem Magen und enttaeuschter Miene raeumte Florian sein Geschirr ab und deckte den Braten und die Beilagen auf. Gerade als er zur Kellertuer ging hielt ihn Tanja allerdings auf: „Warte mal... zieh dich aus!" "Was?" "Na los, Sklave! Runter mit dem Shirt." Widerwillig zog er sein T-Shirt aus und stand nun halbnackt vor seiner Babysitterin. Mit entzuecktem Blick entgegnete sie ihm: "Sehr ...
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