Hinter Klostermauern 07
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Titten. „Hände runter!" befahl Canisia. „Höschen auch!" Carmen stand da und schämte sich ganz fürchterlich. Sie sollte sich völlig nackt zeigen und das schmeckte ihr gar nicht. Andrerseits war die Bestimmtheit mit der Canisia die Dinge forderte wirklich umwerfend und es kribbelte wie irre in ihrer Muschi. Carmen fühlte, dass sie keine Chance hatte sich dem zu entziehen. Und in allerletzter Konsequenz wollte sie das auch gar nicht. Immerhin hielt der Damm der Erziehung sie noch ein wenig auf und ließ sie zögern.
Canisia fand das Ringen mit Carmens Bedenken ausgesprochen amüsant. Es gab links und rechts für Carmen eine Ohrfeige und wie sie heulte und sich die Backen hielt hatte Canisia ihr das Höschen ausgezogen. Fies, ausgesprochen fies fand Carmen das. Und sie bekam schön langsam eine Idee, dass es Canisia ernst meinte. Es war nicht an zu nehmen, dass sie ohne Züchtigung wegkommen würde. Und wieder der innere Streit, ob sie wegwollte oder doch nicht. Carmen fühlte, dass ihre Muschi nass wurde, wenn Canisia sie so bestimmt anfasste. Ach was war das schön. Oh ja, so musste es sein. Ihre devote Neigung kam an die Oberfläche und Carmen genoss, was sie erleben durfte. Canisia musste sie gar nicht mehr so streng anschnauzen. „Komm zum Kreuz!" sagte die Schwester. Dabei hatte sie die Fesseln, die Carmen schon einmal getragen hatte. „Deine Hände!" verlangte Canisia.
In einem letzten Versuch das Unvermeidbare ab zu wenden, schüttelte Carmen den Kopf. „Zick nicht rum!" verlangte ...
... Canisia. „Was meinst du Dolores ist sie es wert, dass wir uns mit ihr solche Mühe geben?" Dolores sah Carmen an. Sie versuchte zu ergründen, wo die Schülerin stand. War sie bereit weitergeführt und den Schmerz gezeigt zu bekommen? Wäre es nicht vielleicht besser, sie langsam mit dem Zwang und der Ausweglosigkeit zu konfrontieren. Und dann war Dolores sehr froh, dass sie diese Entscheidung nicht wirklich zu treffen hatte. Und Dolores fühlte es, Schwester Canisia hatte sich längst entschieden. Was konnte es da noch helfen etwas dagegen zu sagen? Carmen würde heute den Arsch versohlt bekommen, da war Dolores überzeugt davon. Und wenn sie nur ein ganz klein wenig wie sie war, dann würde sie es genießen können. Dolores nahm sich vor, der Carmen Trost zu spenden und ihr den Arsch zu lecken, wie sie es mit ihr getan hatte, obwohl sie ziemlich grauste ein Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen. „Sie ist jede Mühe wert!" sagte Dolores. Carmen war ihrer Lehrerin ja so dankbar für diese Worte.
„Maul auf!" kommandierte Canisia. „Kindchen du kriegst einen Knebel, damit du dir nicht die Lippen aufbeißen kannst!" Wieder schüttelte Carmen den Kopf. Canisia grinste. „Ich seh schon Dolores, du kriegst heute deine Nippelpiercings, weil das Gör gar nicht kooperieren will." Carmen erschrak ganz fürchterlich. Wieder war sie schuld, dass der Lehrerin so was Fürchterliches passierte. „Ohne Betäubung!" fügte Canisia hinzu. „NEIN!" brüllte Carmen. „Na, das könnte eventuell nur noch absoluter Gehorsam ...