1. Hinter Klostermauern 07


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... um Klassen besser wie Papas Pranke am Popo. Vermutlich würde es auch um Klassen schmerzhafter werden vermutete Carmen. Weil die Inge es so recht zelebrierte war es auch besser wie von Canisia verhauen zu werden. Und wie recht sie hatte zeigte ihr bereits der erste Schlag, den ihr die Herrin verabreichte. Inge begann in ihrer Rolle auf zu gehen und es zu genießen. Sie konnte fühlen wie es sie erregte die Freundin zu schlagen. Vor allem war es die Situation in der sich Carmen befand. Inge hatte sie so ans Kreuz gebunden, dass Carmen keine Chance hatte zu entwischen oder sich den Schlägen zu entziehen. Inge streichelte mit den Fingernägeln über Carmens Popo, zeichnete den roten Strich nach, den die Gerte hinterlassen hatte. Carmen stöhnte verhalten. Inge schob ihre Hand der Carmen zwischen die Beine. Etwas unpraktisch, weil Inge am Kreuz hing und die Beine ziemlich zusammen waren. Das hätte durchaus Verbesserungspotential, dachte Inge. Der nächste Schlag schlug ein und Carmen wurde von einer Welle der Geilheit gepackt. Sie keuchte und Inge beeilte sich nach ihr zu sehen. War es tatsächlich so heftig gewesen? Inge checkte nochmals wie es um Carmens Muschi stand. Sie fand die Freundin nach diesem Schlag in ihrem Saft schwimmend und da wusste sie, dass sie alles richtiggemacht hatte.
    
    Canisia meinte die Geilheit, die in dem Raum hing riechen zu können. Sie verstand, was sie bei Dolores Züchtigung erlebt hatte. Offenbar erlebten es die Mädels auch grad. „Na mein Ferkel, was ...
    ... meinst, soll ich dir einen Finger in den Popo schieben?" „Ja Herrin, bitte gib mir einen Finger in den Arsch!" stöhnte Carmen. Canisia sah, wie Inge ihrer Freundin die Pobacken auseinanderzog und sich den Finger im Mund nass schleckte. „Steck ihn ihr schon endlich rein!" wisperte Canisia. Inge massierte das Röschen und wie sie den Finger endlich versenkte, zog sie der Carmen die Gerte links und rechts und wieder links über die Backe. „Ahhh!" stöhnte Carmen. „Danke Herrin, du bist so gut zu mir."
    
    Inge fickte die Carmen mit dem Finger in den Arsch und vollendete die sogenannte Bestrafung. Dann machte sie sie los und drückte sie auf die Knie. „Lutsch meinen Schwanz!" verlangte Inge. Carmen konnte schon wieder kichern, aber das hätte sie besser unterlassen sollen. Sie bekam links und rechts eine kräftige Maulschelle. „Ich werd dich damit gleich ficken du Schlampe, also akzeptiere gefälligst dass es mein Schwanz ist!" „Ja Herrin." Beeilte sich Carmen zu sagen. Ohrfeigen waren so ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. „Du wirst mich doch nicht in den Arsch ficken Herrin?" fragte Carmen ängstlich. „Das hättest du wohl gern, was?" „Nein Herrin, ich würde es vorziehen, wenn du ihn mir in die Pussy schieben würdest." „Wie ich dich ficke Schlampe, das ist meine Sache, aber ich werde dich ficken! Und zu wollen hast du gar nichts, solange ich deine Herrin bin, verstanden?" „Ja Herrin, ich hab dich verstanden. Allerdings, wenn ich dich erinnern darf Herrin, wir haben auf das Gleitgel ...