1. Hinter Klostermauern 07


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Da oben waren kaum Schülerinnen unterwegs. Und schließlich auf dem letzten Absatz der Treppe, der nur noch zum Dachboden führte, waren sie allein. Carmen hielt sich zurück, entdeckt wollte sie nicht werden. Sie wusste ja, wo die Schwestern hingingen, da musste sie sie nicht unbedingt im Blickfeld haben. Vorsichtig öffnete sie die Dachbodentür und konnte grad noch sehen, wie die Nonnen in der Bestrafungskammer verschwanden.
    
    Carmen huschte durch den langen Dachboden und spähte als erstes durchs Schlüsselloch. Canisia und Dolores waren nicht zu sehen. Vorsichtig öffnete Carmen die Tür und schaute in den Raum. Die Schwestern knieten vor dem großen Kreuz und beteten. Na ja, dazu konnte man das Kreuz auch verwenden dachte Carmen und sie grinste.
    
    Canisia und Dolores bekreuzigten sich und standen auf. Canisia inspizierte ihre Schlaggeräte. Was sollte sie heute zur Disziplinierung verwenden? Dolores stand versunken dabei. „Dolores, was ist los?" fragte Canisia. „Möchtest dich nicht endlich ausziehen?" „Ja Schwester natürlich!" sagte Dolores und begann sich aus der Kutte zu schälen. Sie legte alles fein säuberlich zusammen und auf einen Stuhl. Dann hatte sie nur noch den Tanga und die Strapse nebst Büstenhalter an.
    
    „Was ist mit dem Höschen?" fragte Canisia. „Was soll damit sein?" „Möchtest es nicht ausziehen? Die Bestrafung soll wie immer auf den nackten Popo erfolgen." „Aber Canisia meine Backen sind doch entblößt, da kannst mich doch mein Geschlecht bedeckt halten lassen!" ...
    ... „Genierst dich etwa?" „Ja Schwester, es ist so peinlich." Canisia packte Dolores an ihrem Rossschwanz und zerrte sie zum Strafbock. Sie legte ihr Manschetten um die Handgelenke und die Knöchel, fixierte die rothaarige Schwester damit auf dem Strafbock. „Das sind ihre Fesseln!" murmelte Dolores. „Sie ist nicht da!" sagte Canisia. Sie zerrte den Tanga aus Dolores Poritze und versuchte ihn zu den Knöcheln zu schieben. Dolores strampelte etwas. „Muss das sein?" fragte Dolores. „Aber ja doch, das muss sein!" „Warum?" begehrte Dolores zu wissen. „Weil ich es so will!" „Es ist absolut demütigend, dass du auf meine Muschi und mein Arschloch gucken kannst!" „Es hat dir bisher noch nie was ausgemacht! Und Carmen ist nicht da! Wenn es dir dort was ausgemacht hätte..." „Ach Schwester Canisia, ich kann es dir ja gar nicht sagen, wie demütigend das war! Ich wünschte mir die Carmen wäre da!" „Ach ja?" „Ja Schwester, es war so beschämend..." „Würdest ihr deine Muschi präsentieren wollen?" „NEIN!" „Du sollst nicht lügen Dolores!"
    
    Dolores schniefte. Oh ja sie würde es sehr genießen können, wenn Canisia sie der Carmen vorführte. Dazu gehörte jedenfalls, dass Dolores gezwungen wurde sich zu zeigen. Nein, nein, freiwillig wollte Dolores sich der Schülerin nicht zeigen. Das sich Zeigen im Zusammenhang mit Zwang nicht anders zu können, nicht anders zu dürfen, das war wundervoll, weil Dolores sehr devot veranlagt war, aber eine Carmen war nicht da. Und es war überhaupt wesentlich besser, wenn die ...
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