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Mein Erwachen Teil 07
Datum: 16.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjce21_
... Aber die Fremde versteht mich sehr gut: "Na dann nichts für ungut ihr beiden. Schönen Abend noch - war auf jeden Fall geil." Die Fremde drückt mir einen Kuss auf die Wange. Dabei rieche ich das fremde Sperma - richtig versaut. Der Fremde drückt mir einen Kuss in den Nacken. Kichernd ziehen die beiden davon und lassen meinen Tom und mich zurück. Toms Prügel ist noch immer hart und ich will auch kommen. "Reib mich Tom, ich will noch kommen!" Heute schaffe ich es richtig gut meinen Wünschen Ausdruck zu ver-leihen. Tom fasst in mein Höschen und massiert mein Heiligstes. Ich streiche dabei sanft über seinen Penis. "Das hätte euch wohl gepasst, dein Teil in den Mund zu nehmen. Das könnt ihr aber verges-sen!" teile ich Tom mit. Er schmunzelt und gibt mir einen kleinen Kuss. Richtig lieb ist er! Tom reibt gefühlvoll über meinen Kitzler. Langsam nähert sich mein Höhepunkt. Ich will, dass Tom und ich gemeinsam kommen. "Kannst du spritzen?" frage ich ihn. "Immer, Süße!" antwortet Tom frech und lässt seinen Schwanz in meiner Hand zucken. "Na dann los, du Süßer!" Dabei bewege ich meine Hand schneller und fester. Tom intensiviert ebenfalls seinen Einsatz an meiner Spalte. Als ...
... ich seinen Schwanz zucken spüre und höre, wie ein Klecks Sperma von ihm auf dem Boden landet, komme ich mit einem langgezogenen 'aaaaah' ebenfalls. "Sexy war das" meint Tom. "Schön hast du gespritzt und mich gestreichelt" erwidere ich. Kein Wort von dem anderen Paar. Wir sind ganz eins. Ganz vorsichtig entfernt Tom die Lustkugeln aus mir. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Wir gehen noch etwas Spazieren und machen uns dann auf den Heimweg. Dabei denke ich doch etwas darüber nach, was heute passiert ist. Einerseits war es schön und ich konnte mich fallen lassen, weil ich mich bei Tom sicher und wohl fühle. Andererseits weiß ich nicht, ob ein Mann der Richtige für mich ist, der akzeptiert, dass mich Fremde anfassen. Wahr-scheinlich hätte er sich sogar von der Fremden einen blasen lassen. Das wäre das Letzte, was er in einer Beziehung mit mir getan hätte. Ich denke ich werde mich von Tom trennen müssen - ich kann mit so einem Mann nicht zusammen sein. Trotz meiner Gedanken kann ich richtig entspannt in Toms Armen einschlafen. Ich muss mich ja nicht gleich heute trennen. Außerdem fahre ich bald in den Urlaub; da ist es doch schön, wenn zu-hause jemand auf mich wartet.